Shared Landscapes

Sieben Stücke zwischen Wald und Wiese

August/September 2023

Wie nähern wir uns der Landschaft, ohne gleichzeitig auf Distanz zu gehen? Was, wenn Kunst die Natur nicht nachahmt, sondern uns ermöglicht, sie anders zu erleben?

Eine Gruppe von Menschen wandert über eine hügelige grüne Wiese mit Bäumen.

© Léonard Rossi

„Shared Landscapes“ ist eine performative Antwort auf die Land Art der bildenden Kunst. Das Publikum wird an den Rand Berlins eingeladen, um dort einen ganzen Tag zwischen Bäumen, Wiesen sowie menschlichen und nicht-menschlichen Bewohner*innen zu verbringen. Unter freiem Himmel entsteht durch subtile künstlerische Interventionen, Performances, Audiotouren, ortsspezifische Musikpartituren, Choreografien, Medienkunst und Theater eine neue Art von Gemeinschaft am Übergang zwischen Stadt und Land.

Konzept und Kuration
Caroline Barneaud (Théâtre Vidy-Lausanne), Stefan Kaegi (Rimini Protokoll)

Mit
El Conde de Torrefiel / Marco D’Agostin, Chiara Bersani / Sofia Dias, Vítor Roriz / Begüm Erciyas, Daniel Kötter / Ari Benjamin Meyers u. a.

Eine Produktion von Théâtre Vidy-Lausanne und Rimini Apparat in Koproduktion mit Berliner Festspiele, Tangente St. Pölten 2024, Culturgest (Lisboa) + Rota Clandestina/ Municipio de Setúbal, Piccolo Teatro + Zona K. (Milano), Bunker (Ljubljana) und Temporada Alta (Girona).
Die Konzeption wurde gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.

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