Ausstellung

The Cool and the Cold

Malerei aus den USA und der UdSSR 1960–1990. Sammlung Ludwig

24. September 2021 bis 9. Januar 2022

30 Jahre nach dem Ende der Sowjetunion präsentiert der Gropius Bau The Cool and the Cold. Malerei aus den USA und der UdSSR 1960–1990, eine umfangreiche Gruppenausstellung aus den Beständen der Sammlung Ludwig aus sechs internationalen Museen.

 Jurij Korolev, Kosmonauten, 1982

Jurij Korolev, Kosmonauten, 1982

© Foto: Carl Brunn, Courtesy: Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen, Leihgabe der Peter und Irene Ludwig Stiftung

Peter und Irene Ludwig gehörten weltweit zu den ersten Sammler*innen, die US-amerikanische und sowjetische Kunst parallel sammelten. Die Ausstellung ermöglicht die kritische Gegenüberstellung von Werken aus beiden Lagern des Ost-West-Konflikts und untersucht, wie Künstler*innen zur Zeit des Kalten Krieges auf politische wie ästhetische Fragen ihrer Epoche reagierten und Vorstellungen individueller und gesellschaftlicher Freiheit verhandelten.

Gezeigt werden rund 125 Arbeiten von über 80 Künstler*innen, unter anderem von Andy Warhol, Jasper Johns, Ilja Kabakov, Erik Bulatov, Jo Baer, Lee Lozano, Jackson Pollock, Helen Frankenthaler, Viktor Pivovarov, Natalja Nesterova und Ivan Čujkov.

Kuratiert von Benjamin Dodenhoff und Brigitte Franzen

The Cool and the Cold. Malerei aus den USA und der UDSSR 1960–1990. Sammlung Ludwig, Installationsansicht, 24.9.2021–9.1.2022, Gropius Bau

Führungen buchen

Zur Ausstellung The Cool and the Cold können individuelle Führungen (für max. 10 Personen) zu den folgenden Zeiten gebucht werden:

Montag bis Freitag
10:00–11:00
11:00–12:00
15:00–16:00
17:00–18:00

Zur Buchung senden Sie bitte eine E-Mail mit gewünschtem Datum und Uhrzeit an . Bitte beachten Sie, dass für Führungen die 2G+-Regel (2G plus Test) gilt.

Organisiert in Zusammenarbeit mit der Peter und Irene Ludwig Stiftung

Unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des Auswärtigen, Heiko Maas

Partner:  Wall,  ALEXA,  Bouvet,  Yorck Kino,  Dussmann
Medienpartner:  Tagesspiegel,  Monopol,  Weltkunst,  kunst:art,  Mousse Magazine,  rbbKultur