Theater

Shared Landscapes

Sieben Stücke zwischen Wald und Wiese

Wie nähern wir uns Landschaft, ohne gleichzeitig auf Distanz zu gehen? Was, wenn Kunst die Natur nicht nachahmt, sondern uns ermöglicht, sie anders und gemeinsam zu erleben?

Eine Gruppe von Menschen wandert über eine hügelige grüne Wiese mit Bäumen.

Shared Landscapes

© Léonard Rossi

Caroline Barneaud (Théâtre Vidy-Lausanne) und Stefan Kaegi (Rimini Protokoll) laden das Publikum ein, das Theater zu verlassen und sich raus ins grüne Umland Berlins zu begeben. Vom frühen Nachmittag bis zum Sonnenuntergang widmen sich sieben Inszenierungen von europäischen Künstler*innen dem (Neu-)Entdecken von Landschaft. Welche Beziehungen lassen sich knüpfen, welche gewohnten Perspektiven verändern? Unter freiem Himmel schaffen künstlerische Interventionen, Performances, Klangkompositionen, Choreografien, Medienkunst und Theater für einen flüchtigen Moment eine neue Art von Gemeinschaft als performative Antwort auf die Land Art der bildenden Kunst.

Konzept und Kuration
Caroline Barneaud
Stefan Kaegi (Rimini Protokoll)

Mit Inszenierungen von
Chiara Bersani und Marco D’Agostin (Italien), El Conde de Torrefiel (Spanien), Sofia Dias und Vítor Roriz (Portugal), Begüm Erciyas und Daniel Kötter (Türkei, Belgien, Deutschland), Stefan Kaegi (Deutschland, Schweiz), Ari Benjamin Meyers (Deutschland, USA) sowie Émilie Rousset (Frankreich)   


Team

Giulia Rumasuglia Künstlerische Assistenz
Guillaume Zemor Bühnenmeister
Isabelle Campiche, Aline Fuchs (Théâtre Vidy-Lausanne) Produktion und Koordination
Mit der Unterstützung der Teams für Produktion, Technik, Kommunikation und Verwaltung des Théâtre Vidy-Lausanne
Chloé Ferro, Monica Ferrari, Lara Fischer (Rimini Protokoll) Koordination von Performing landscape

Eine Produktion von Rimini Apparat (Deutschland) und Théâtre Vidy-Lausanne (Schweiz) in Koproduktion mit Berliner Festspiele (Deutschland) und dem europäischen Konsortium Performing landscape: Bunker und Mladi Levi Festival (Slowenien), Culturgest (Portugal), Festival d’Avignon (Frankreich), Tangente St. Pölten – Festival für Gegenwartskultur (Österreich), Temporada Alta (Spanien), Zona K und Piccolo Teatro di Milano Teatro d’Europa (Italien)

Kofinanziert von der Europäischen Union. Die Konzeption wurde gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.

Mit der Unterstützung von INVR Berlin für die Virtual-Reality-Headsets.
     
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