Was wird aus Europa?
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Reflections
Tilman Spengler (D) im Gespräch mit Margriet de Moor (NL) und Viktor Jerofejew (Russland).
Die (illegalen) Einwanderungswellen, der Karikaturenstreit, der Mord an Theo van Gogh und die Bekanntgabe von Ayaan Hirsi Ali, in die USA auszuwandern, sind Chiffren für einen neuen Aggregatzustand in Europa, der von drei Kosmopoliten ausgelotet wird.
Tilman Spengler, geb. 1947 in Oberhausen, studierte Sinologie und war mehrere Jahre am Max-Planck-Institut für Sozialwissenschaften in Starnberg tätig. Er war Mitherausgeber des „Kursbuch“. Sein erster Roman wurde in 21 Sprachen übersetzt. 2003 wurde Spengler mit dem Ernst-Hoferich-Preis ausgezeichnet.
Die Werke von Margriet de Moor, geb. 1941 im niederländischen Noordwijk, sind in alle Weltsprachen übersetzt. In ihrem jüngsten Roman „Sturmflut“ (2005) nimmt sie erneut das Thema zweier unterschiedlicher Schwestern auf.
Viktor Jerofejew, geb. 1947 in Moskau. Mit seinem Roman „Die Moskauer Schönheit“ wurde er weltbekannt. 2004 erschien „Der gute Stalin“, ein autobiografisch gefärbter Roman über Stalins Nomenklatura. Im Herbst 2006 werden unter dem Titel „De profundis“ Erzählungen veröffentlicht.
Tilman Spengler (D) im Gespräch mit Margriet de Moor (NL) und Viktor Jerofejew (Russland).
Die (illegalen) Einwanderungswellen, der Karikaturenstreit, der Mord an Theo van Gogh und die Bekanntgabe von Ayaan Hirsi Ali, in die USA auszuwandern, sind Chiffren für einen neuen Aggregatzustand in Europa, der von drei Kosmopoliten ausgelotet wird.
Tilman Spengler, geb. 1947 in Oberhausen, studierte Sinologie und war mehrere Jahre am Max-Planck-Institut für Sozialwissenschaften in Starnberg tätig. Er war Mitherausgeber des „Kursbuch“. Sein erster Roman wurde in 21 Sprachen übersetzt. 2003 wurde Spengler mit dem Ernst-Hoferich-Preis ausgezeichnet.
Die Werke von Margriet de Moor, geb. 1941 im niederländischen Noordwijk, sind in alle Weltsprachen übersetzt. In ihrem jüngsten Roman „Sturmflut“ (2005) nimmt sie erneut das Thema zweier unterschiedlicher Schwestern auf.
Viktor Jerofejew, geb. 1947 in Moskau. Mit seinem Roman „Die Moskauer Schönheit“ wurde er weltbekannt. 2004 erschien „Der gute Stalin“, ein autobiografisch gefärbter Roman über Stalins Nomenklatura. Im Herbst 2006 werden unter dem Titel „De profundis“ Erzählungen veröffentlicht.