China, Blicke: Rechtliche Rahmenbedingungen und Demokratisierung
Vergangene Termine
Reflections
Uwe Wesel (D) im Gespräch mit Andreas Fulda (D/China), Stanley Lubman (USA) und Klaus Mühlhahn (D/Finnland).
Die Teilnehmer diskutieren über Unterschiede der Rechtsauffassungen, Chancen des Rechtsdialoges und die diesbezügliche Arbeit der NGOs in China.
Andreas Fulda, geb.1977, studierte in Köln, Taiwan und London Politikwissenschaften. In mehreren wissenschaftlichen Beiträgen hat er Demokratisierungsprozesse und die Entwicklung der politischen Opposition in Taiwan im 20. Jahrhundert reflektiert. Seit 2004 arbeitet er bei der China Association for NGO Cooperation (CANGO) in Beijing. Er ist als integrierte CIM-Fachkraft für ein Programm zur Stärkung von Bürgerbeteiligung in der städtischen Gemeindeentwicklung zuständig. Gleichzeitig promoviert er seit 2002 an der FU Berlin zum Thema Förderung partizipativer Entwicklung in der VR China durch externe Akteure.
Stanley Lubman ist Dozent für Recht und Visiting Scholar am Center for the Study of Law and Society an der University of California School of Law (Berkeley). Der Autor von „Bird in a Cage: Legal Reform in China after Mao“ (1999) ist seit über vierzig Jahren als Jurist und Chinaspezialist tätig und arbeitet als Ratgeber für die Asia Foundation für Rechtsreform-Projekte in China.
Klaus Mühlhahn, geb. 1963, ist Professor für Chinesische Geschichte der Gegenwart an der Universität Turku, Finnland und Leiter des dortigen Centre for East Asian Studies. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Sozial- und Kulturgeschichte des modernen China, interkulturelle Beziehungen sowie die Geschichte der Rechtsstrafen und der Kriminaljustiz in China.
Uwe Wesel, geb. 1933 in Hamburg, war seit 1968 bis zu seiner Emeritierung 2001 Professor für Rechtsgeschichte und Zivilrecht an der FU Berlin. Zahlreiche Publikationen zu Rechtsgeschichte, Politik und Zeitgeschichte.
Uwe Wesel (D) im Gespräch mit Andreas Fulda (D/China), Stanley Lubman (USA) und Klaus Mühlhahn (D/Finnland).
Die Teilnehmer diskutieren über Unterschiede der Rechtsauffassungen, Chancen des Rechtsdialoges und die diesbezügliche Arbeit der NGOs in China.
Andreas Fulda, geb.1977, studierte in Köln, Taiwan und London Politikwissenschaften. In mehreren wissenschaftlichen Beiträgen hat er Demokratisierungsprozesse und die Entwicklung der politischen Opposition in Taiwan im 20. Jahrhundert reflektiert. Seit 2004 arbeitet er bei der China Association for NGO Cooperation (CANGO) in Beijing. Er ist als integrierte CIM-Fachkraft für ein Programm zur Stärkung von Bürgerbeteiligung in der städtischen Gemeindeentwicklung zuständig. Gleichzeitig promoviert er seit 2002 an der FU Berlin zum Thema Förderung partizipativer Entwicklung in der VR China durch externe Akteure.
Stanley Lubman ist Dozent für Recht und Visiting Scholar am Center for the Study of Law and Society an der University of California School of Law (Berkeley). Der Autor von „Bird in a Cage: Legal Reform in China after Mao“ (1999) ist seit über vierzig Jahren als Jurist und Chinaspezialist tätig und arbeitet als Ratgeber für die Asia Foundation für Rechtsreform-Projekte in China.
Klaus Mühlhahn, geb. 1963, ist Professor für Chinesische Geschichte der Gegenwart an der Universität Turku, Finnland und Leiter des dortigen Centre for East Asian Studies. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Sozial- und Kulturgeschichte des modernen China, interkulturelle Beziehungen sowie die Geschichte der Rechtsstrafen und der Kriminaljustiz in China.
Uwe Wesel, geb. 1933 in Hamburg, war seit 1968 bis zu seiner Emeritierung 2001 Professor für Rechtsgeschichte und Zivilrecht an der FU Berlin. Zahlreiche Publikationen zu Rechtsgeschichte, Politik und Zeitgeschichte.