Rob Crosse
BPA at Gropius Studios
Rob Crosse hinterfragt in seiner Arbeit Werte zu Themen um intergenerationelle Beziehungen und Fürsorge. Mithilfe von Video, Fotografie und Performance positioniert er sich oft in Männergruppen, in denen Fragen des Alterns aufgeworfen und Verletzlichkeiten offengelegt werden.

Rob Crosse, Ordinary Lifespan, 2021. HD Video Still
Vita
Rob Crosse studierte an der Slade School of Fine Art, London, und wurde 2021 mit dem Ars Viva Preis für bildende Kunst ausgezeichnet. Zu seinen jüngsten Ausstellungen gehören Ars Viva 21 (2020) im Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main und Bad Bodies (2019) in Tomorrow Maybe, Eaton (Hongkong). Seine Filme wurden unter anderem im Rahmen von Queer: Both sides Now V, Videotage, Hongkong; Different Ways, Lux, London; und Transactions of desire, Institute of Contemporary Arts, London, gezeigt.