The Forum of the Theatertreffen der Jugend addresses directors. It consists of the sections Praxis and Dialog.The programme is only available in German.

Highlights Musikfest Berlin 2023

Musikfest Berlin

Musikfest Berlin 2023

Theatertreffen der Jugend

<h3>Theater und sich (wieder) treffen!</h3>Pandemiebedingt &auml;nderten sich in den letzten zweieinhalb Jahren die Arbeits- und Probenpraktiken mit Jugendlichen grundlegend. Der Weg f&uuml;hrte weg von der Probeb&uuml;hne, der Schulaula oder dem Klassenraum, hin zu unz&auml;hligen anderen Orten. Proben fanden in Wohnungen, im Stadtraum oder auf digitalen Plattformen statt, die zu neuen Proben- und Spielstätten wurden. Telegram, Instagram, gather.town oder Zoom-Kanäle erm&ouml;glichten neue Formen von Begegnungen und Inszenierungen. Es hie&szlig; Theatermachen unter den Bedingungen von Social and Physical Distancing.Die Theaterarbeit mit Jugendlichen &uuml;bt Zusammenarbeit und Teamf&auml;higkeit– Gemeinschaft und Zusammenhalt sind Themen, die unter Pandemiebedingungen noch mehr an Dringlichkeit gewonnen haben. Aktuell steht die Frage im Raum: Wie wollen wir (anders) miteinander arbeiten? Wer sind „wir“? Und was verbindet sich mit den Begriffen Gemeinschaft, Partizipation und Diversit&auml;t im Zusammenhang mit k&uuml;nstlerischer Praxis? Gibt es Grenzen in der Kunst des Kollektiven? Unter den Schlagworten: „Theater – Macht – Spiele“ zielen die Praxis-Workshops darauf, Fragen zu Spielleitung, k&uuml;nstlerischen Arbeitspraktiken und Kommunikationsweisen und den damit einhergehenden Ein- und Ausschlussmechanismen im praktischen Tun zu reflektieren.Das Forum beginnt auch in diesem Jahr mit einem Kickoff-Workshop. Dieser Workshop bietet Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen und sich &uuml;ber das Festival sowie zu aktuellen Herausforderungen und Rahmen- und Gelingensbedingungen bei der Theaterarbeit mit Jugendlichen auszutauschen. Auch das Format „Nachgespr&auml;che“ soll hier gemeinsam gestaltet werden.Die anschlie&szlig;enden Workshops der Sektion Praxis gehen von den k&uuml;nstlerisch-p&auml;dagogischen Positionen der Workshopleiter*innen aus und bieten den Teilnehmenden Einblicke in die jeweiligen Herangehensweisen und Strategien. Sie dienen sowohl als Spielr&auml;ume als auch der Reflexion der eigenen k&uuml;nstlerisch-p&auml;dagogischen Praxis in der Arbeit mit jungen Menschen:&nbsp;Karu-Levin Grunwald-Delitz&nbsp;besch&auml;ftigt sich in seinem Workshop mit dem Thema „Geschlechtervielfalt“ und nimmt eine szenische Untersuchung von Rollen- und Geschlechterbildern vor. Dabei geht es insbesondere um die Frage, wie eine Auseinandersetzung mit Rollenbildern gelingen kann, ohne dass dabei Klischees und Stereotype reproduziert werden.&nbsp;Marietheres Jesse&nbsp;und&nbsp;Gianna Parg&auml;tzi&nbsp;bieten in ihrem Workshop „Arbeiten im Kollektiv“ Einblicke in Arbeitsweisen und Zug&auml;nge ihres queerfeministischen Performancekollektivs CHICKS*. Sie lenken den Blick auf die Verteilung von Macht und Hierarchien in Probenprozessen und laden dazu ein, Ans&auml;tze intersektionaler und queerfeministischer Theaterarbeit zu erproben.In dem Workshop mit&nbsp;Laia Ribera Cañénguez&nbsp;geht es um die Frage nach dem „Wir“, der die Teilnehmenden in der Auseinandersetzung mit Objekten und Materialien nachgehen. Der Workshop l&auml;dt dazu ein, im praktischen Tun &uuml;ber die eigene Positionierung zu reflektieren.Wie das Wechselspiel von Game und Theater aussehen kann, lotet&nbsp;Malte Andritter&nbsp;in seinem Workshop „Computerspiel meets Theater“ aus und r&uuml;ckt zugleich die Lebenswelt von Jugendlichen in den Blick: Was k&ouml;nnen Theaterschaffende (Erwachsene) von Jugendlichen lernen? Inwiefern gehen damit andere Formen der Zusammenarbeit einher? Das praktische Tun steht auch in diesem Workshop im Fokus, wie insbesondere die Entwicklung eines Theaterspiels, bei dem die Teilnehmenden selbst zu Avataren werden.Die Sektion Dialog unter der Leitung von&nbsp;Kristina Stang, Fernando da Ponte&nbsp;und&nbsp;Maura Meyer&nbsp;l&auml;dt alle Teilnehmer*innen am FORUM und Fachbesucher*innen dazu ein, im Rahmen eines Auff&uuml;hrungsgespr&auml;ches &uuml;ber die eingeladenen Produktionen des Theatertreffen der Jugend zu sprechen.Die konzeptionelle Leitung des Forum liegt bei&nbsp;Ina Driemel&nbsp;– Theaterp&auml;dagogin in Theorie und Praxis. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule f&uuml;r Musik und Theater Rostock am Institut f&uuml;r Musikwissenschaft, Musikp&auml;dagogik und Theaterp&auml;dagogik. Hier verantwortet sie den&nbsp;<a href="https://www.hmt-rostock.de/studium/studiengaenge/q-master-lehramt-theater/" target="_blank" title="">Q-Master Lehramt Theater</a>.

Samstag, 28. Mai 2022 10:00 – 12:30 Uhr und 13:30 – 16:00 Uhr (open space) Theater und sich treffen – Kickoff-Workshop f&uuml;r Spielleiter*innen Mit Kristina Stang, Maura Meyer und Fernando da PonteZu Beginn des Festivals wollen wir uns in diesem Kick-Off-Workshop Zeit zum Kennenlernen nehmen. Was meinen wir – bzw. die unterschiedlichen Perspektiven, die dieses tempor&auml;re „wir“ ausmachen wenn wir von Theater sprechen? Welche Erwartungen stehen in Hinblick auf das Festival im Raum – wie wollen wir das Treffen gestalten? Ein zentrales Format des Kickoff-Workshops sind die Auff&uuml;hrungsgespr&auml;che f&uuml;r Spielleiter*innen „Theater und dar&uuml;ber reden!“ Deshalb wollen wir diesem Format vorab Raum zur gemeinsamen Gestaltung geben. Was sind die Anliegen, die im Hinblick auf Theater von und mit Jugendlichen gerade im Raum stehen? Lassen sich gemeinsame Themen und Fragestellungen identifizieren, denen wir nachgehen k&ouml;nnen? Wir formulieren Thesen und dr&auml;ngende Fragen und setzen uns mit unseren Selbstverst&auml;ndnissen als Akteur*innen im Handlungsfeld Theaterp&auml;dagogik auseinander. Kurz: ein Kennenlern-Workshop!Kristina Stang&nbsp;studierte Kulturwissenschaften und &auml;sthetische Praxis mit Schwerpunkt Theater an der Universit&auml;t Hildesheim und an der Hogeschool voor de Kunsten Utrecht. Als Theaterp&auml;dagogin und Dramaturgin arbeitete sie von 2005 bis 2011 am Theater an der Parkaue, von 2011 bis 2015 am Jungen DT am Deutschen Theater Berlin und in der Spielzeit 2019/20 war sie Leiterin der Jungen Deutschen Oper. Seit 2015 ist sie au&szlig;erdem freiberuflich als Theaterp&auml;dagogin, Dozentin und Dramaturgin t&auml;tig, u. a. am Jungen DT, der JugendTheaterWerkstatt Spandau, dem Berliner Zentrum f&uuml;r Kinder- und Jugendliteratur LesArt, f&uuml;r das internationale literaturfestival berlin, den Jugend-Performancewettbewerb unart und an Berliner Schulen.Maura Meyer&nbsp;ist Diplom Theaterp&auml;dagogin und seit 2005 in verschiedenen Kontexten Kultureller Bildung aktiv. Als freie Theaterp&auml;dagogin hat sie an unterschiedlichen H&auml;usern in Berlin Projekte realisiert. Sie war mehrere Jahre Produktionsleiterin der Winterakademie und des House of Many am Theater an der Parkaue und des KLUBSZENE Festivals an wechselnden B&uuml;hnen in Berlin. Seit 2015 arbeitete sie als Projektleitung von TUKI – Theater &amp; Kita und interessiert sich besonders f&uuml;r Kooperationsprojekte zwischen Bildungseinrichtungen und Theatern. Am Jungen DT betreut sie seit der Spielzeit 2017/18 den Bereich Theater und Schule.Fernando da Ponte&nbsp;studierte Sozialwissenschaften, Philosophie und Erziehungswissenschaft auf Lehramt an der Universit&auml;t Hamburg und der Universit&auml;t Wien. Nach einer zweij&auml;hrigen Projektleitung in der Abteilung Internationales und dem Referendariat samt Weiterbildung zur Theaterlehrkraft arbeitet er seit acht Jahren am Hermann-Hesse-Gymnasium in Berlin-Kreuzberg. In dieser Zeit leitete er mehrere Jahre das Schule mit Courage Netzwerk. Die Schulgemeinschaft und insbesondere der Fachbereich Theater kooperieren sehr eng mit dem Maxim Gorki Theater und beteiligten sich unter anderem an dem berlinweiten klassen&uuml;bergreifenden Projekt „Klassen.los“ und am Festival „Future Words“, der UdK und den Kulturagenten Berlin. Seit 2016 bildet er Referendar*innen im Fach Philosophie/Ethik aus unter anderem zum theatralen Philosophieren.<hr>Sonntag, 29. Mai 2022, 9:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 15:30 Uhr Gender, Rollenbilder und Geschlechtervielfalt Mit Karu-Levin Grunwald-DelitzDie &ouml;ffentliche Debatte &uuml;ber die Vielfalt der Geschlechter wird zwar mittlerweile breiter gef&uuml;hrt, aber dennoch reproduziert sie weiterhin ein bin&auml;res Geschlechtersystem und einseitige Narrative. Ob bewusst oder unbewusst – stereotype Annahmen und Vorstellungen von Geschlechtlichkeit bestimmen unsere Wahrnehmung sowie unser Denken und Handeln. Auf diese Weise definieren auch wir, wem wie viel Raum und Macht zugestanden wird und was sag- und denkbar ist.Der Workshop setzt sich f&uuml;r eine Haltung und eine berufliche Praxis ein, die den Freiraum f&uuml;r pers&ouml;nliche Entfaltung abseits von Geschlechterstereotypen f&ouml;rdert. Im ersten Teil geht er auf die soziale Konstruktion von Geschlecht ein. Er offenbart die allt&auml;gliche Reduktion und die dem gegen&uuml;berstehende real existierende Geschlechtervielfalt. Lebenswelten abseits der heteronormativen Matrix, insbesondere von trans* und inter* Menschen werden empathisch verst&auml;ndlich. Fragen &uuml;ber den eigenen Umgang mit dem Thema stehen zur Diskussion. Im zweiten Teil reflektiert der Workshop die eigenen geschlechtlichen Rollenvorstellungen. Welche Mimik, welche Gestik, welches Verhalten und welches Aussehen sind f&uuml;r mich weiblich oder m&auml;nnlich konnotiert und wie bewerte ich diese? In szenischen &Uuml;bungen erproben wir Konnotations- und Irritationsmomente um zu sehen, wie sich auf der B&uuml;hne Geschlechtervorstellungen hinterfragen und aufweichen lassen.Karu-Levin Grunwald-Delitz&nbsp;ist gelernter Kulturwissenschaftler*, Sozialp&auml;dagoge* und Schreibp&auml;dagoge*. In seiner freiberuflichen Arbeit liegt sein Hauptaugenmerk auf der Initiierung und Durchf&uuml;hrung soziokultureller Projekte. Er nutzt die Mittel der biografischen Schreibarbeit und des performativen, biografischen Theaters um auf der B&uuml;hne oder in Texten Stimmen zu Wort kommen zu lassen, die im Alltag wenig Platz finden. Als trans*Mann setzt er sich f&uuml;r die gesellschaftliche Anerkennung von trans*Menschen ein. Er gibt Lesungen und Workshops. Im M&auml;rz 2022 ist sein Buch „Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit“ mit biografisch inspirierten Kurzgeschichten, Lyriks und spoken words beim Verlag edition assemblage erschienen. Mehr zu seiner Arbeit unter&nbsp;<a href="http://karu-grunwald.com/" target="_blank" title="">karu-grunwald.com</a>.<hr>Montag, 30. Mai 2022, 9:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 15:30 Uhr Arbeiten im Kollektiv: Auf den Scherben des Patriarchats Mit Marietheres Jesse und Gianna Parg&auml;tziWie arbeiten CHICKS* als queerfeministisches Performancekollektiv und Netzwerk mit jugendlichen und erwachsenen Expert*innen zusammen? Mit welchen Strategien und &Uuml;berzeugungen entwickeln CHICKS* Performances? Wir besch&auml;ftigen uns in dem Workshop damit, wie die Verteilung von Macht und Hierarchien sowohl im Probenprozess als auch in Inszenierungen und Auff&uuml;hrungsmomenten verhandelt werden kann: Wie k&ouml;nnen wir uns im Probenraum begegnen? Welche Begegnungen m&ouml;chten wir mit Zuschauer*innen eingehen?Auf Machtverteilung blicken wir aus intersektionalen, queeren und feministischen Perspektiven. Unser Fokus im Workshop liegt auf den Performances von Geschlecht und wie sich diese auf zwischenmenschliche Interaktionen auswirken. Wir experimentieren performativ damit, autobiografisches Material zu entwickeln und im Kontext von Gesellschaftsstrukturen zu betrachten. Anhand von praktischen &Uuml;bungen, die aufzeigen, wie performatives Material bei St&uuml;ckentwicklungsprozessen von CHICKS* generiert wird, verdeutlichen wir den Workshopteilnehmer*innen unsere Arbeitsweise. Diese erhalten zudem einen Einblick in unsere Zusammenarbeit mit Expert*innen, die unser Kollektiv sowohl ideell, strukturell als auch &auml;sthetisch ausmachen.CHICKS*&nbsp;sind ein freies Performancekollektiv, das diverse Expert*innen und interdisziplin&auml;re K&uuml;nstler*innen in einem queerfeministischen Netzwerks vereint. In ihren Performances verkn&uuml;pfen CHICKS* Interaktive und installative Begegnungsformate mit einem Bildertheater der Objekte und Atmosph&auml;ren. In intensiven &auml;sthetischen und inhaltlichen Rechercheprozessen suchen CHICKS* nach dem Gemeinsamen in ihren unterschiedlichen Lebensrealit&auml;ten, nach dem, was sie umtreibt, was sie loswerden, was sie &auml;ndern wollen. Sie hinterfragen gesellschaftliche Konstruktionen von Gender, Sexualit&auml;t, Klasse, race und Macht, um performative Alternativen und utopische Zusammenk&uuml;nfte zu entwickeln. Au&szlig;erdem organisieren CHICKS* Workshops, Seminare und Fortbildungen im Bereich der queerfeministischen und sexuellen Bildung mit Mitteln des Performativen Theaters f&uuml;r Jugendliche, Erwachsene, Profis und Laien.Weitere Informationen: <a href="http://www.chicksperformance.de/" target="_blank" title="">HOMEPAGE</a> <a href="http://www.instagram.com/chicks_performance" target="_blank" title="">INSTAGRAM</a> <a href="http://www.vimeo.com/chicksperformance" target="_blank" title="">TRAILER/ VIDEOS</a> <a href="http://www.facebook.com/CHICKSfreiesperformancekollektiv" target="_blank" title="">FACEBOOK</a><hr>Dienstag, 31. Mai 2022, 9:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 15:30 Uhr Wer sind „Wir”? - &Uuml;ber koloniale Kontinuit&auml;ten durch Materialtheater Mit Laia Ribera CañénguezWer sind „wir“ auf der B&uuml;hne? Welche Rolle spielen dabei Materialien und Objekte? Was k&ouml;nnen wir durch sie erz&auml;hlen? Was sagen sie &uuml;ber uns? Wie pr&auml;gen sie uns? Mit welchen anderen Menschen und Kontexten verbinden sie uns? Welche koloniale Kontinuit&auml;ten stecken in den Materialien? Was wenn sie mehr als „Objekte“ w&auml;ren?In dem Workshop werden wir mit unterschiedlichen Materialien performativ arbeiten, mit denen wir autobiografische Geschichten erz&auml;hlen und Geschichten in den Materialien finden. Der Begriff der „kolonialen Kontinuit&auml;ten“ wird als Perspektive auf historische Ereignisse in Zusammenhang mit den pers&ouml;nlichen, strukturellen Privilegien untersucht. In der Beziehung und Auseinandersetzung mit den Objekten und Materialien werden wir &uuml;ber „uns“ reflektieren: &uuml;ber unsere Position in der Gesellschaft und die globalen Zusammenh&auml;nge sowie &uuml;ber unseren Umgang miteinander und mit der sogenannten Umwelt. Der Workshop basiert auf dem St&uuml;ck „Kaffee mit Zucker?“, auf das in Form von Video- und Textfragmenten Bezug genommen wird.Laia Ribera Cañénguez&nbsp;ist eine in Berlin lebende salvadorianische K&uuml;nstlerin, die sich zwischen dokumentarischem Objekttheater, Performance und Visual Theatre bewegt. Die Performerin, Regisseurin und Theaterp&auml;dagogin entwickelt auch eigene Produktionen, wie Talking Back (2022); Kaffee mit Zucker? (2021), WAX-en (2020) – und arbeitet mit anderen Gruppen und Theaterh&auml;usern zusammen. Laia hat Physical Theatre in Barcelona studiert und einen Master in Theaterp&auml;dagogik an der UdK Berlin abgeschlossen. Zuvor hat sie in Mittelamerika gelebt, wo sie Theaterstücke mit ihrem Performancekollektiv Colectiva Siluetas und der Gruppe Madrija realisiert hat – QUERENCIAS (2018), DISIDENCIAS (2014) und AFUERA (2012). In ihren Arbeiten besch&auml;ftigt sie sich vor allem mit feministischen, postkolonialen und queeren Perspektiven.&nbsp;<a href="https://laiarica.com/" target="_blank" title="">laiarica.com</a><hr>Mittwoch, 1. Juni 2022, 9:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 15:30 Uhr Computerspiel meets Theater Mit Malte AndritterImmersive und spielerische Theaterformen sind mittlerweile der letzte Schrei. Doch was ist das eigentlich? Und was kann Theater von (Computer)Spielen lernen? Game Theater stellt der Theaterarbeit neue Dramaturgien und Regelsysteme zur Verf&uuml;gung, die nicht nur die Organisation, sondern auch die &Auml;sthetik der Pr&auml;sentation ver&auml;ndern. Diese Erfahrungsr&auml;ume sind f&uuml;r viele Jugendliche nicht neu, denn sie bewegen sich t&auml;glich in virtuellen Spielen. An dieses Knowhow k&ouml;nnen wir in unserer Theaterarbeit ankn&uuml;pfen. Wie baue ich Erfahrungswelten, in denen komplexe Themen spielerisch behandelt werden k&ouml;nnen? Welche Werkzeuge und F&auml;higkeiten brauche ich als Regisseur*in bzw. Gamedesigner*in? In diesem Workshop lernen wir ein Grundvokabular, mit dem wir das Zockerherz der Jugendlichen h&ouml;herschlagen lassen. Nachdem wir gelernt haben, welche Spieltypen es gibt, entwickeln wir ein Theaterspiel, in dem wir selbst zu Avataren werden.Ein Beispiel zum Point-And-Click Adventure mit einem Jugendclub findet ihr&nbsp;<a href="https://malteandritter.de/archiv/regie/antagonist-innen-game/" target="_blank" title="">hier</a>.Malte Andritter&nbsp;ist freischaffender K&uuml;nstler und Kulturvermittler in Schleswig-Holstein. Mit seinem K&uuml;nstlerkollektiv Prinzip Rauschen entwickelt er recherchebasierte Theaterprojekte im l&auml;ndlichen Raum. Nach seiner f&uuml;nfj&auml;hrigen T&auml;tigkeit als Theatervermittler am Volkstheater Wien arbeitet er an Grund- und weiterf&uuml;hrenden Schulen als Lehrkraft f&uuml;r Darstellendes Spiel. 2018 spezialisierte er sich durch die Fortbildungsreihe „Gameplay@stage“ an der Bundesakademie Wolfenb&uuml;ttel. Seitdem forscht er an unterschiedlichen Gametheaterformen. Der Fokus liegt momentan an der Schnittstelle zwischen Theater und Point-and-Click-Adventures.<hr>Freitag, 03. Juni 2022, 14 – 16:00 Uhr Traumtheaterzukunft F&uuml;hlst du dich manchmal „zu jung“ f&uuml;rs Theater? Hast du dich schon einmal von &Auml;lteren bevormundet gef&uuml;hlt? Wei&szlig;t du etwas &uuml;ber „Adultismus“? In diesem Workshop mit dem Jugendtheaterrat erf&auml;hrst du, was es damit auf sich hat. Zusammen suchen wir nach Wegen, f&uuml;r mehr k&uuml;nstlerische Mitsprache von jungen Menschen, um das Theater zu einem Ort f&uuml;r Alle zu machen. Lass uns gemeinsam tr&auml;umen und neue Theaterwelten erkunden.Ein Angebot f&uuml;r die Teilnehmer*innen des Campus und des Forum-Programms, keine Anmeldung n&ouml;tig.Mit&nbsp;Klara Schur&nbsp;und&nbsp;Felix Thoms&nbsp;vom&nbsp;Jugendtheaterrat Bayern Der Jugendtheaterrat Bayern wurde im Frühjahr 2021 gegründet. Junge Menschen aus ganz Bayern kommen hier zusammen, um mehr Theater mit ihren Ideen und Aktionen zu schaffen. Das Ziel ist ein junges und diverses Theater, in dem jeder Mensch vertreten ist! Um das zu erreichen, arbeiten sie eng mit vielen Theatern zusammen, und sind bei Veranstaltungen in ganz Deutschland dabei.

Praxis

<h3>Mit</h3>Kristina Stang&nbsp;studierte Kulturwissenschaften und &auml;sthetische Praxis mit Schwerpunkt Theater an der Universit&auml;t Hildesheim und an der Hogeschool voor de Kunsten Utrecht. Als Theaterp&auml;dagogin und Dramaturgin arbeitete sie von 2005 bis 2011 am Theater an der Parkaue, von 2011 bis 2015 am Jungen DT am Deutschen Theater Berlin und in der Spielzeit 2019/20 war sie Leiterin der Jungen Deutschen Oper. Seit 2015 ist sie au&szlig;erdem freiberuflich als Theaterp&auml;dagogin, Dozentin und Dramaturgin t&auml;tig, u. a. am Jungen DT, der JugendTheaterWerkstatt Spandau, dem Berliner Zentrum f&uuml;r Kinder- und Jugendliteratur LesArt, f&uuml;r das internationale literaturfestival berlin, den Jugend-Performancewettbewerb unart und an Berliner Schulen.Maura Meyer&nbsp;ist Diplom Theaterp&auml;dagogin und seit 2005 in verschiedenen Kontexten Kultureller Bildung aktiv. Als freie Theaterp&auml;dagogin hat sie an unterschiedlichen H&auml;usern in Berlin Projekte realisiert. Sie war mehrere Jahre Produktionsleiterin der Winterakademie und des House of Many am Theater an der Parkaue und des KLUBSZENE Festivals an wechselnden B&uuml;hnen in Berlin. Seit 2015 arbeitete sie als Projektleitung von TUKI – Theater &amp; Kita und interessiert sich besonders f&uuml;r Kooperationsprojekte zwischen Bildungseinrichtungen und Theatern. Am Jungen DT betreut sie seit der Spielzeit 2017/18 den Bereich Theater und Schule.Fernando da Ponte&nbsp;studierte Sozialwissenschaften, Philosophie und Erziehungswissenschaft auf Lehramt an der Universit&auml;t Hamburg und der Universit&auml;t Wien. Nach einer zweij&auml;hrigen Projektleitung in der Abteilung Internationales und dem Referendariat samt Weiterbildung zur Theaterlehrkraft arbeitet er seit acht Jahren am Hermann-Hesse-Gymnasium in Berlin-Kreuzberg. In dieser Zeit leitete er mehrere Jahre das Schule mit Courage Netzwerk. Die Schulgemeinschaft und insbesondere der Fachbereich Theater kooperieren sehr eng mit dem Maxim Gorki Theater und beteiligten sich unter anderem an dem berlinweiten klassen&uuml;bergreifenden Projekt „Klassen.los“ und am Festival „Future Words“, der UdK und den Kulturagenten Berlin. Seit 2016 bildet er Referendar*innen im Fach Philosophie/Ethik aus unter anderem zum theatralen Philosophieren.

In einem t&auml;glichen Auff&uuml;hrungsgespr&auml;ch zwischen Akteur*innen der eingeladenen Produktionen und Juror*innen, Spielleiter*innen und Forumsteilnehmer*innen werden formal&auml;sthetische, inhaltliche und thematische Aspekte der Produktionen diskutiert. Gefragt sind Expertise und Kritikf&auml;higkeit, Neugier und ein scharfer Blick sowie Lust auf neue Perspektiven im Gespr&auml;ch.&nbsp;

Dialog

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The Theatertreffen der Jugend is a seismograph for themes, attitudes and artistic forms of young artists. Every year, it presents and pools productions and projects that are selected in a nationwide contest.

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In addition to the recording of the opening ceremony, the productions from Theatertreffen der Jugend will also be available in the Berliner Festspiele media library on the next working day after the respective performance until May 2025. The media library also offers on-demand content from previous years.This year’s selection ranges from musicals and classic transmissions to collages, activist plays and a martial arts performance. In terms of content, the ensembles deal with unrequited love, queerness, fluid gender roles, the helplessness of society in the face of an uncertain future and the question of how peace can come about.&nbsp;

Theatertreffen der Jugend in the Media Library

visibility

Resistance to social pressure – feminism, rebellion against expectations, responsibility against right-wing social tendencies and the feeling of paralysis in the face of catastrophic events and gloomy prospects for the world: in the productions of the 2023 Theatertreffen der Jugend, the view was thrown back into recent history, all the way to antiquity, in order to reflect the everyday realities of life for the young theatre makers.

Theatertreffen der Jugend 2023

The Festivalzeitung (festival paper) accompanies the festival events of the Theatertreffen der Jugend and appears daily in the evening.&nbsp;

The Festivalzeitung (FZ)

„Was von der Gegenwart &uuml;brig bleibt, &uuml;bergeben wir der Zukunft.“

Key Visual Theatertreffen der Jugend 2024

Theatertreffen der Jugend swr

Productions, Concert, Reading, Party

0116

The next Theatertreffen der Jugend will take place from 30 May&nbsp;to 6 June&nbsp;2025. Applications are now open again.&nbsp;The application deadline has been extended until 10&nbsp;February 2025.

Theatertreffen der Jugend 2025

60 ensembles from 13&nbsp;federal states have submitted their productions for the 46th&nbsp;Theatertreffen der Jugend 2025. The applicants have developed their productions at a wide variety of school types, or in cooperation between schools and theatres, in youth clubs at municipal and state theatres, as independent groups, at youth cultural institutions or at community theatres.

The Shortlist Has Been Finalised

Congratulations to the award winners! The eight ensembles from eight federal states selected by the jury will present their work from 30 May to 6 June at the 46th Theatertreffen der Jugend at the Haus der Berliner Festspiele.&nbsp;

The 2025 selection

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Upcoming Events

Key Visual Theatertreffen der Jugend 2025

Schedule publication on 24 April 2025.

The selection has been finalised!

Advance ticket sales are open

The Programme Is Online

Chronik Theatertreffen der Jugend

All selected theatre productions since 1980

Award Winners Theatertreffen der Jugend

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Theatertreffen der Jugend 2023: Impressionen

Theatertreffen der Jugend 2023: Impressions

pictures

Theatertreffen der Jugend 2023

Impressions

When will the next entry period start for the Treffen junge Szene? Who is in the selection for the next festival and when will the dates for the programme be published? Sign up now and stay up to date with our newsletter!

Newsletter of the Treffen junge Szene

The Theatertreffen der Jugend sees itself as a platform and place of impulses and exchange, a place of learning where young theater makers can negotiate their working methods and their different themes and attitudes and are encouraged in their individual, artistic forms of expression. The focus is on the invited productions and the encounter and exchange between the young players and their directors in a wide variety of formats.

About Theatertreffen der Jugend

The Theatertreffen der Jugend is part of the Treffen junge Szene of the Berliner Festspiele and is sponsored as a national contest by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF).<table border="1" cellpadding="1" cellspacing="1" style="width:500px"> <tbody> <tr> <td><img alt="" src="/magnoliaAuthor/dam/jcr:6318970e-ebfd-4186-8f69-8e41b6be0b4c/BMBF_sponsored_by__en_rgb.svg" style="height:138px; width:175px"></td> </tr> </tbody></table>

The artists take us into the world of mythology, rewrite classical material and turn their protagonists into influencers, develop collages or invite us to a martial arts performance. They deal with the helplessness of society, grievances, pressure to perform, the culture of remembrance, fluid gender roles and failure. They have a sense of humour, working with caricatures and humorous elements. The performers seek interactive encounters with the audience and express themselves in chants, songs, choreographies or on the vertical cloth. This year’s selection has many intense moments in store and confronts us sometimes with a threatening, sometimes with an imaginative future.&nbsp;This year marks the 45th edition of the Theatertreffen der Jugend. A proud number behind which stand decades of impressive young theatre work and strong messages. This shows that the importance of theatre as a means of expression for young people remains unbroken across generations. I would like to thank the sponsors of the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) for their many years of support and for recognising the inestimable value of theatre for the development of young people.I would like to sincerely thank my colleagues on the jury for their meticulous and dedicated work in making this year's selection.&nbsp;My special thanks go to the Treffen junge Szene team and my colleagues at the Berliner Festspiele, who support the young theatre makers with so much appreciation and professionalism.&nbsp;And I wish you, dear ensembles, wonderful and exciting days at the festival. And thank you! Thank you for your work and thank you for addressing things and taking the future into your own hands.&nbsp;Susanne Chrudina Director Treffen junge Szene

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Susanne Chrudina

The moment is so intense, so much to discover, to feel, to experience. And yet we are always on the move into the future. Into an uncertain future.&nbsp;The young theatre makers talk about such intense moments and about their wishes, fears and demands for the nebulous future. They show activism, passion, discipline and a willingness to fight. We encounter modern gladiators, transcultural ensembles, time travellers and lovers, hear the rhythm of different languages and live music on stage.&nbsp;

Of the Moment and the Future

Applications for 2024 are no longer possible. Deadline was 31&nbsp;January 2024.&nbsp;The selection will be announced on 26&nbsp;March 2024.

Applications Theatertreffen der Jugend 2024

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Theatertreffen der Jugend is a gauge for the topics, attitudes and forms of creative expression of young artists. Every year, it presents a focus on productions and projects that have been selected as part of a nationwide contest.

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Today’s Events

Exhibitions

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Festivals & Programme Series

The Berliner Festspiele organise a range of festivals and art exhibitions, concerts, dance and theatre performances, readings, lectures, debates and much more throughout the year. These events are presented at a range of locations across Berlin but are concentrated primarily at their own two venues: the Gropius Bau and the Haus der Berliner Festspiele.

Berliner Festspiele

No events of Berliner Festspiele today

Exhibitions & Projects

The four meetings

Young theatre makers, dancers, musicians and authors are given a platform for their creative work at the four national contests of the Treffen junge Szene and are specifically supported in their artistic development.

The Theatertreffen der Jugend 2022 took place from 27&nbsp;May to 4&nbsp;June.

<a href="${link:{uuid:{34da758a-6d11-4b2b-9953-9d288ea90b03},repository:{website},path:{/bfs-de/treffen-junge-szene/theatertreffen-der-jugend/programm/archiv/2022/auswahl}}}">The&nbsp;selection 2022</a>

The Forum of the Theatertreffen der Jugend addresses directors. It consists of the sections Praxis and Dialog.

The programme is only available in German.

2022

Programme 2022

Programm

Programme

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Performing-Exiles-2025_3_zu_2

The international and interdisciplinary festival produced by the Berliner Festspiele

Performing Exiles

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37th&nbsp;International Festival Berlin

Tanz im August

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Fallback-Bild Berliner Festspiele

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Fallback-Bild Musikfest Berlin

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You can listen to some of our events this year digitally in the Berliner Festspiele Media Library after the live concerts.&nbsp;In addition, On Demand offers from past years are available.

Musikfest Berlin in the Media Library

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The international Jazzfest Research Lab&nbsp;welcomes academics and students to take a critical look at the festival’s archive, its programmes, creators, musicians and – last but not least – its myths. In two seminars during the summer semester of 2024, students from the Berlin University of the Arts and the University of Hildesheim have explored the festival’s history from various perspectives. In this film, the participants give a first look at how they dealt with their research subject.

Introducing: Jazzfest Research Lab

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To mark its 60th anniversary, Jazzfest Berlin is celebrating the cultural diversity of the neighbouring district of Moabit in collaboration with around 35 official partners and initiatives and with over 350 participants of all ages.&nbsp;In June 2024, interviews were conducted with 20 partners who presented their perspectives, wishes and ideas for the Jazzfest Community Lab Moabit. You can get a first impression with this film.

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Curated by&nbsp;Meron Mendel and Saba-Nur Cheema&nbsp;

From 13 to 16 June 2024, the interdisciplinary themed days “Reflexes &amp; Reflections” on the Israel-Palestine conflict and its consequences for society in Germany took place at the Haus der Berliner Festspiele. You can now find video and audio recordings of the discourse events in the Berliner Festspiele Media Library!

Reflexes &amp; Reflections. 7 October, the war in Gaza and the debate in Germany

In the Media Library

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The 10 Remarkable Productions 2024

On 26 January, the Theatertreffen’s jury of critics announced their selection of 10 remarkable productions for the 2024 Theatertreffen at a press conference. Our congratulations go to the nominated production teams and all participants! The programme will be published on 5 April.

Theatertreffen 2024

“Radical Playgrounds”, an art parcours at the Gropius Bau, is spending eleven weeks exploring the differences between the concepts of play as competition and free play. Visitors are invited to walk and climb on the various installations and sculptures, to activate them and to shape the project collectively.

Summer School 2025

As part of Performing Exiles there will be a Summer School from 16 to 28&nbsp;June 2025. This will offer workshops, seminars and mentoring. The participants will see the performances and guest productions in the festival programme and visit artistic initiatives and cultural institutions in Berlin that operate across a wide range of disciplines and contexts. A public presentation of the participants’ current work and research at the Haus der Berliner Festspiele will complete the programme.

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