Konzert
Zeichnung aus einem Codex der Zisterzienserabtei Maulbronn, 1480 © 10.5076/e-codices-cb-0019
Vom Dunkel ins Licht und vom Licht ins Dunkel führen sieben geistliche Konzerte durch die 24 Stunden eines Tages. Ensembles aus Ost-, Mittel- und Westeuropa beleuchten die vokale christliche Kirchenmusik von der Einstimmigkeit des gregorianischen Chorals über die höfische Musik der Frühklassik mit Pauken und Trompeten bis hin zur großartigsten Partitur der Renaissance, der vierzigstimmigen Motette „Spem in alium“ von Thomas Tallis.
Sieben Mal während eines Tag- und Nachtturnus versammeln sich Mönche und Nonnen zur Meditation zu den Stundengebeten. In der säkularisierten Metropole Berlin wird am Gedenktag der Heiligen Hildegard von Bingen sieben Mal zu einer musikalischen Einkehr in die Kirche Am Hohenzollernplatz eingeladen.
Vom Dunkel ins Licht und vom Licht ins Dunkel, spektral aufgefächert durch die von Achim Freyer gestalteten Kirchenfenster, führen sieben geistliche Konzerte durch die 24 Stunden eines Tages. Renommierte Ensembles aus Ost-, Mittel- und Westeuropa illuminieren die vokale christliche Kirchenmusik von der Einstimmigkeit des gregorianischen Chorals über die Musik der Frühklassik bis hin zur großartigen Partitur der Renaissance, der vierzigstimmigen Motette „Spem in alium“ von Thomas Tallis, und der Musik unserer Zeit.
Ein Projekt von NoonSong e.V. im Rahmen der Berliner Festspiele / Musikfest Berlin.
Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds