
Dominik Köninger studierte an der Opernschule in Karlsruhe bei Prof. Roland Hermann.
Opernengagements führten ihn unter anderem an die Hamburgische Staatsoper, das Theater an der Wien, die Staatsoper Stuttgart, die Volksoper Wien, die Deutsche Oper Berlin, das Festspielhaus Baden-Baden, die Bayerische Staatsoper sowie an das NNT Tokyo. Konzertauftritte hatte er unter anderem im Concertgebouw Amsterdam, in der Elbphilharmonie,bei den Händelfestspielen Halle, in der Bremer Glocke, beim Schleswig-Holstein-Festival, als auch beim Rheingau-Musikfestival und in Israel.
Er arbeitete mit Dirigenten wie Bertrand De Billy, René Jacobs, Christopher Hogwood, Bernard Labadie, Kent Nagano, Antonello Manacorda, Konrad Junghänel, Helmut Rilling, Stefan Soltesz, Andreas Spering und Simone Young, sowie mit Regisseuren wie Barrie Kosky, Robert Carsen, Pierre Audi, Robert Wilson, Philip Stölzl, Harry Kupfer oder Tobias Kratzer zusammen.
Erste Preise beim Mozart-Wettbewerb Würzburg sowie beim Wigmore Hall Song Competition belegen sein Können auch in lyrischen Partien und in der Kammermusik. Liederabende brachten ihn entsprechend bereits an die Oper Lille, zu den BBC Young Artists, zum Beethovenfestival, zur Hugo-Wolf-Akademie Stuttgart und in die Wigmore Hall, mit renommierten Begleitern wie Daniel Heide, Marcelo Amaral, Eric Schneider oder Graham Johnson.
Seit der Spielzeit 2012/13 ist er Ensemblemitglied der Komischen Oper Berlin, wo er bereits mit vielen großen Partien wie Orfeo, Graf Almaviva, Papageno, Figaro und Pelléas zu erleben war.