Berliner Festspiele

Aktuelle Veranstaltungen

Ausstellungen

Immersion

Vergangene Veranstaltungen

Begleitprogramm Philippe Parreno

Begleitprogramm

Begleitprogramm Welt ohne Au&szlig;en

Das Programmarchiv der Berliner Festspiele umfasst alle Veranstaltungen ab dem Jahr 2004.

Die Archivseiten der aktuellen Festivals und Programmreihen finden Sie beim jeweiligen Festival im Men&uuml; unter Programm/Archiv.

Eigenveranstaltungen der Berliner Festspiele, Gastveranstaltungen sowie vergangene Festivals und Programmreihen sind auf dieser Seite aufgelistet.

Immersion 2018

2018

Begleitprogramm Welt ohne Außen

Welt ohne Au&szlig;en. Immersive R&auml;ume seit den 60er Jahren kombinierte&nbsp;<a href="${link:{uuid:{2c73e2c6-49c0-4fee-bd5c-c2b366a2c3e2},repository:{website},path:{/bfs-de/programm/archiv/immersion/2018/welt-ohne-aussen/welt-ohne-aussen-werke}}}">zeitgen&ouml;ssische Werke bildender Kunst</a> mit <a href="${link:{uuid:{67429755-4d38-423e-8eba-e09194fd9c18},repository:{website},path:{/bfs-de/programm/archiv/immersion/2018/welt-ohne-aussen/begleitprogramm-welt-ohne-aussen}}}">Auff&uuml;hrungen und Workshops</a>. Erstmals wurde vom Gropius Bau eine Dauerkarte aufgelegt, die den wiederholten Besuch erlaubte und dazu einlud, die Ausstellung in all ihren Facetten wie ein Festival zu erforschen und im Rahmen der wechselnden Workshopangebote aktiv an ihr teilzuhaben.

Die von Thomas Oberender und Tino Sehgal kuratierte Ausstellung spannte einen Bogen von Pionier*innen immersiver Raumgestaltung zu zeitgenössischen Positionen und brachte dabei verschiedenste Kunstformen und Disziplinen zusammen. Von Objekten über Installationen, Virtual Reality, 3D-Film, Aufführungen und Workshops entwickelte „Welt ohne Außen“ eine eigene Dramaturgie, die es jeder Arbeit ermöglichte, sich in ihrer je eigenen Zeitlichkeit zu entfalten.
Dabei wurden Situationen der Ankunft, des Ein- und Auftauchens in einem Format geschaffen, das für eine nahezu gegensätzliche Modalität steht: die Ausstellung. Als ein Ritual der westlichen Moderne geht es dabei nicht zuletzt darum, eine bestimmte Vorstellung von Welt und Subjektivität zu etablieren: eine Welt, der man als Mensch gegenüberstehen kann, und eine Subjektvorstellung, die sich aus der urteilenden Distanz zu einem Gegenüber, dem (Kunst-)Objekt, generiert. Immersion hingegen stimuliert ein direktes und unmittelbares Erleben: Eingehen und Eintauchen, Teilsein und In-Beziehung-Stehen werden stärker akzentuiert. In diesem Sinne sind immersive Praktiken Ausdruck eines Weltverhältnisses, das an die Stelle eines Subjekt-Objekt-Dualismus Verwobenheit und Relation setzt.
Wenn Betrachter und Werk an Distanz verlieren, tritt die Frage nach der energetischen Aufladung, der Dichte und des Grads der eigenen Involvierung in den Vordergrund. Die Ausstellung skizzierte dies in einem fließenden Übergang von nahezu noch traditionellen, minimalistischen Kunstobjekten hin zu Formaten, die, an der Schwelle von Kunst und Nicht-Kunst, aus anderen Kontexten einflossen und anderen Verabredungen unterlagen, wie beispielsweise immersiver Journalismus und die im wöchentlichen Wechsel stattgefundenen Workshops.
Den Auftakt der Ausstellung bildete eine Serie von historischen Arbeiten aus den späten 60er Jahren, die bei frühen Arbeiten von Larry Bell und Doug Wheeler ansetzte und diese einem „Ambiente Spaziale“ Lucio Fontanas und Nanda Vigos gegenüberstellte. Von hier spannte sich der Bogen zur zeitgenössischen Kunst: über die „Light Wall“ von Carsten Höller und Dominique Gonzalez-Foersters „Cosmodrome“ – zwei bedeutende Arbeiten aus den frühen 2000er Jahren – bis Cyprien Gaillards „Nightlife“. Der hypnotische 3D-Film markiert eine Schwelle des Übergangs vom bewegten Bild in virtuelle Räume, deren Konstruktion die VR-Pionierin Nonny de la Peña nutzt, um mithilfe virtueller Welten politische Realitäten eindringlich erfahrbar werden zu lassen. Neben vielschichtigen Geruchskompositionen von Wolfgang Georgsdorf gehörten wöchentlich wechselnde Aufführungen im Schliemann-Saal sowie eine in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Isabel Lewis konzipierte Workshop-Reihe zu den Elementen, die „Welt ohne Außen“ zu einem Format zwischen Ausstellung und Aufführung, zwischen dinglichem Werk und sozialem Prozess, Kunst und Nicht-Kunst machten.
Als zentrales Element der Ausstellung öffnete der Schliemann-Saal seine Türen mehrmals täglich für Aufführungen, die sich im Spannungsfeld von Bühnenhaftem und Situativem bewegen. Im wöchentlichen Wechsel waren hier Künstler*innen aus unterschiedlichsten Kontexten eingeladen, unter anderem Claire Vivianne Sobottke, Peter Frost und die Gruppe Le Frau, Maria Francesca Scaroni, Xavier Le Roy und two-women-machine-show &amp; Jonathan Bonnici.
Das Workshop-Programm versammelte unterschiedlichste Ansätze körperbasierter Praxis und legte den Schwerpunkt auf „Embodied Aesthetics“, einer Verbindung also von körperlichen Vorgängen, dem „Fühlen“, und „Denken“ als intellektuellem Prozess. Der Workshop-Bereich erstreckte sich über drei Räume, in denen die Besucher*innen eingeladen waren, sich in drei Phasen auf die aktive Teilnahme einzulassen: von „Hospitality &amp; Orientation“ über „Guided bodily practice and full-bodied engagement“ bis zu „Self-orientation, experimentation and play“. Die Workshops boten Gelegenheit, sich mit verschiedenen Praktiken zu beschäftigen, die Einsatz, Hingabe und Engagement verlangen und bei denen nicht unbedingt ein künstlerischer Ansatz im Vordergrund steht, sondern die sich darauf konzentrieren, die Teilnehmenden „in der Welt“ zu verorten.&nbsp;Die Teilnahme stand allen offen und Spontanbesuche waren herzlich willkommen.
Im Sinne der Ausstellung legten die Berliner Festspiele eine Dauerkarte auf, die über die gesamte Laufzeit hinweg die Teilnahme an allen Workshops und Aufführungen ermöglichte.
Mit <a href="${link:{uuid:{974b97cc-4847-4e40-bca0-8f9330ef26b4},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/C/cibelle-cavalli-bastos}}}">Cibelle Cavalli Bastos</a>, Larry Bell, <a href="${link:{uuid:{f24446f8-7e01-4c8f-b12d-f71ce6d63a6f},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/B/Laura-Burns}}}">Laura Burns</a>, Renée Coulombe, <a href="${link:{uuid:{e998d6ff-3d27-49fc-a02e-c520a4955a88},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/D/lou-drago}}}">Lou Drago</a>, <a href="${link:{uuid:{e0925969-9fd8-4b13-8be5-c62abb2fec25},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/F/Fernanda-Farah}}}">Fernanda Farah</a>, Ed Fornieles Studios &amp; Omsk Social Club, Lucio Fontana &amp; Nanda Vigo, <a href="${link:{uuid:{e0d01a94-4524-497d-a237-0535f722d490},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/F/peter-frost}}}">Peter Frost</a> und die Gruppe <a href="${link:{uuid:{c0d47105-18c1-4af2-aa20-1b747283f8d8},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/L/le-frau}}}">Le Frau</a>, Cyprien Gaillard, Dorota Gawęda &amp; Eglė Kulbokaitė (Young Girl Reading Group), Wolfgang Georgsdorf, Dominique Gonzalez-Foerster, Stefanie Görisch, Jeppe Hein, <a href="${link:{uuid:{93a5cc00-dd10-4f39-80c6-32f2da34d2b5},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/H/michael-helland}}}">Michael Helland</a>, Hidden Agency / ∞OS und Gäste, Carsten Höller, Josh Johnson, Ana Jordão, <a href="${link:{uuid:{aee2c91c-909e-4e5c-aeab-3252550a3de0},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/K/just-in-f-kennedy}}}">just in f kennedy</a>, <a href="${link:{uuid:{21eade6c-9feb-4c89-bfb2-384ac0fd447b},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/K/lea-kieffer}}}">Lea Kieffer</a> mit <a href="${link:{uuid:{b21b3ae2-32e3-4cf1-ae29-9c2e553d31b0},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/S/angela-schubot}}}">Angela Schubot</a> &amp; <a href="${link:{uuid:{8068939e-adda-4aa1-96f5-58be380c0ac8},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/M/rocio-marano}}}">Rocio Marano</a>, Dambi Kim, <a href="${link:{uuid:{22de1f77-55c4-4e64-878f-b4810aae7d4e},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/L/Isabel-Lewis}}}">Isabel Lewis</a>, Matthew Lutz-Kinoy, Ángela Muñoz Martínez, <a href="${link:{uuid:{a045c525-3e41-44b4-a5f1-da361a289a6e},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/P/susan-ploetz}}}">Susan Ploetz</a>, <a href="${link:{uuid:{8756b327-204e-427d-be3b-83eb9e1815bc},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/P/thomas-proksch}}}">Thomas Proksch</a>, Tabita Rezaire, Xavier Le Roy, Maria Francesca Scaroni &amp; Mieko Suzuki, Chris Scherer, <a href="${link:{uuid:{e74df90e-e54c-46d6-a7c5-71ee29a0ca2b},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/S/scent-club-berlin}}}">Scent Club Berlin</a>, <a href="${link:{uuid:{3f0f6722-8654-46d3-9cfc-c20e1818d591},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/S/tino-sehgal}}}">Tino Sehgal</a>, <a href="${link:{uuid:{96a93100-175d-4e01-bd37-96918c6eed57},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/S/colin-self}}}">Colin Self</a>, <a href="${link:{uuid:{b675d7b8-355d-46c7-b1bd-ff74a4076d68},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/S/coral-short}}}">Coral Short</a> &amp; <a href="${link:{uuid:{882f9527-7968-45f7-9d31-de0d92eb6f2f},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/P/jean-p--ark}}}">Jean P\'ark</a>, Iv Shri, <a href="${link:{uuid:{05d919dc-bf1f-4405-a57f-24326f87ee2e},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/S/claire-vivianne-sobottke}}}">Claire Vivianne Sobottke</a>, <a href="${link:{uuid:{63e054db-7b9b-4d71-8c41-ba2c07514053},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/T/jessy-tuddenham}}}">Jessy Tuddenham</a>, <a href="${link:{uuid:{fd6644ee-5ca1-41dd-ac5b-9af902546169},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/T/Two-Women-Machine-Show}}}">two-women-machine-show</a> &amp; <a href="${link:{uuid:{21e039d1-75d6-47f7-81dd-4e76fcd70231},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/B/Jonathan-Bonnici}}}">Jonathan Bonnici</a>, Doug Wheeler, Helga Wretman, XenoEntities Network
Kuratoren: <a href="${link:{uuid:{3f0f6722-8654-46d3-9cfc-c20e1818d591},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/S/tino-sehgal}}}">Tino Sehgal</a> &amp; <a href="${link:{uuid:{4843900d-d11b-46b9-a316-416c3c9b052a},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/O/Thomas-Oberender}}}">Thomas Oberender</a> 
 Kuratorische Mitarbeit: Annika Kuhlmann 
 Workshops: Konzept und Programm: <a href="${link:{uuid:{22de1f77-55c4-4e64-878f-b4810aae7d4e},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/L/Isabel-Lewis}}}">Isabel Lewis</a>
Eine Ausstellung der Berliner Festspiele im Rahmen der Programmreihe Immersion.

Welt ohne Außen

In der Programmreihe &bdquo;Immersion&ldquo; pr&auml;sentierten die Berliner Festspiele Arbeiten von K&uuml;nstler*innen, die die gewohnte Gegen&uuml;berstellung von Werk und Besucher*in, B&uuml;hne und Saal, Objekt und Betrachter*in aufl&ouml;sen.

Archiv

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Programm

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Fallback-Bild Musikfest Berlin

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Einige unserer diesj&auml;hrigen Veranstaltungen k&ouml;nnen Sie nach der Live-Auff&uuml;hrung digital in der Mediathek der Berliner Festspiele h&ouml;ren.&nbsp;Au&szlig;erdem stehen On Demand-Angebote aus vergangenen Jahren zur Verf&uuml;gung.

Musikfest Berlin in der Mediathek

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Das internationale Jazzfest Research Lab l&auml;dt unter anderen Wissenschaftler*innen und Studierende ein, sich kritisch mit dem Archiv des Festivals, seinen Programmen, Macher*innen, Musiker*innen und nicht zuletzt seinen Mythen auseinanderzusetzen.&nbsp;Im Sommersemester 2024 besch&auml;ftigten sich Studierende der Universit&auml;t der K&uuml;nste Berlin sowie der Universit&auml;t Hildesheim in zwei Seminaren mit der Geschichte des Jazzfest Berlin unter verschiedenen Aspekten. In diesem Film geben die Beteiligten einen ersten Einblick, wie es ihnen mit dem Untersuchungsgegenstand ergangen ist

Introducing: Jazzfest Research Lab

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Anl&auml;sslich seines 60-j&auml;hrigen Jubil&auml;ums feiert das Jazzfest Berlin in Zusammenarbeit mit circa 35 Partner*innen und Initiativen und unter Einbeziehung von &uuml;ber 350 Teilnehmenden aller Altersgruppen die kulturelle Vielfalt des Nachbarkiezes Moabit.&nbsp;Im Juni 2024 wurden stellvertretend mit 20 Partner*innen Interviews gef&uuml;hrt, die ihre Perspektiven, W&uuml;nsche und Ideen f&uuml;r das Jazzfest Community Lab Moabit vorstellen. Einen ersten Einblick bekommen Sie in diesem Film.

Introducing: Jazzfest Community Lab Moabit

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Kuratiert von Meron Mendel und Saba-Nur Cheema&nbsp;

Vom 13. bis 16. Juni 2024 fanden die interdisziplin&auml;ren Thementage „Reflexe &amp; Reflexionen“ zum Israel-Pal&auml;stina-Konflikt und dessen Folgen f&uuml;r die Gesellschaft in Deutschland im Haus der Berliner Festspiele statt. Ab sofort finden Sie Video- und Tonmitschnitte der Diskursveranstaltungen in der Mediathek der Berliner Festspiele!

Reflexe &amp; Reflexionen. Der 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Debatte in Deutschland

In der Mediathek

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Key Visual Jazzfest Berlin 2025

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Das Programm ist ver&ouml;ffentlicht; der Ticketvorverkauf l&auml;uft.

Konzerte, Community Week, Filmprojekt, Workshops, Jam-Sessions, Diskurs

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Die 10 bemerkenswerten Inszenierungen

In einer Pressekonferenz am 26. Januar hat die Kritiker*innen-Jury des Theatertreffens ihre Auswahl der 10 bemerkenswerten Inszenierungen f&uuml;r das Theatertreffen 2024 bekannt gegeben. Wir gratulieren den nominierten Produktionsteams und allen Beteiligten herzlich! Der Spielplan erscheint am 5. April.

Theatertreffen 2024

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Die Massaker, Geiselnahmen und Raketenangriffe der Hamas ersch&uuml;ttern uns tief. Der grausame Angriff auf Israel am 7.&nbsp;Oktober hat uns fassungslos gemacht und erstmal auch sprachlos.

Die Berliner Festspiele zu den aktuellen Ereignissen in Israel, Gaza und Deutschland

Mit dieser Absichtserkl&auml;rung bringen wir, die unterzeichnenden Kulturorganisationen, unsere Absicht zum Ausdruck, ukrainische Theaterk&uuml;nstler:innen in unseren H&auml;usern zu empfangen, zu beherbergen und aufzuf&uuml;hren, um die ukrainische Theaterarbeit f&uuml;r die europ&auml;ische Gemeinschaft sichtbar zu machen.

Unterst&uuml;tzung der ukrainischen Kulturszene

Mehr Berliner Festspiele

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Fallback-Bild Performing Arts Season

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Von Oktober 2025 bis Januar 2026 pr&auml;sentiert die Performing Arts Season herausragende internationale Produktionen aus den Bereichen Tanz, Theater und Performance im Haus der Berliner Festspiele und im Gropius Bau. Der Spielplan ist online, der Vorverkauf l&auml;uft. Als inhaltlichem Schwerpunkt widmet sich die aktuelle Ausgabe&nbsp;der Br&uuml;chigkeit und Dynamik von Identit&auml;t(en), besonders im Zuge gesellschaftlichen Wandels und sozialer Marginalisierung.

Performing Arts Season

Fallback-Bild Jazzfest Berlin

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Das diesj&auml;hrige Jazzfest Berlin l&auml;dt 120&nbsp;internationale Musiker*innen aus mehr als 20&nbsp;L&auml;ndern nach Berlin ein und spannt mit ihnen einen k&uuml;nstlerisch vielstimmigen Bogen von freien Improvisationen bis Hip-Hop und Noise, von lyrischen und melancholischen T&ouml;nen bis zu verzerrten Gitarrensounds oder stotternden Beats und von solistisch introvertierten Sets bis zu krachenden Gro&szlig;formationen. Das Programm ist ver&ouml;ffentlicht und der Ticketvorverkauf l&auml;uft.

Jazzfest Berlin

Fallback-Bild Treffen junge Musikszene

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Junge Musiktalente aus der ganzen Republik haben sich f&uuml;r den Wettbewerb Treffen junge Musikszene beworben. Nun hat die&nbsp;Fachjury&nbsp;aus den Einsendungen ihre Auswahl getroffen! Das Programm erscheint am 14. Oktober

Treffen junge Musikszene

Fallback-Bild Treffen junger Autor*innen 2025

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Junge Talente aus der ganzen Republik haben sich f&uuml;r den Wettbewerb Treffen junger Autor*innen beworben. Nun hat die&nbsp;Fachjury&nbsp;aus den Einsendungen ihre Auswahl getroffen! Das Programm erscheint am 14. Oktober.

Treffen junger Autor*innen

Vorschau

Fallback-Bild Theatertreffen

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<h3>Theatertreffen</h3><h4>2. bis 20. Mai 2024&nbsp;</h4>Die&nbsp;10&nbsp;bemerkenswerten Inszenierungen, ausgew&auml;hlt von einer&nbsp;Kritiker*innenjury, wurden in einer Pressekonferenz am 26.&nbsp;Januar 2024 um&nbsp;11:00 Uhr bekannt gegeben. Der Spielplan erscheint am 5.&nbsp;April, der Kartenverkauf beginnt am 19.&nbsp;April um 14:00&nbsp;Uhr.

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William Kentridge

The Great Yes, The Great No

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Wim Wenders „Wesentliches“

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Die Berlinale zu Gast im Haus der Berliner Festspiele

75. Internationale Filmfestspiele Berlin

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zu Gast im Haus der Berliner Festspiele

25. internationales literaturfestival berlin

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Diane Arbus gilt als eine der vision&auml;rsten und einflussreichsten K&uuml;nstlerinnen des 20. Jahrhunderts, die mit ihren ausdrucksstarken Schwarz-Wei&szlig;-Fotografien &auml;sthetische Konventionen radikal infrage gestellt hat. Mit Diane Arbus: Konstellationen pr&auml;sentiert der Gropius Bau die bislang umfassendste Ausstellung ihres Werks. Viele der 454&nbsp;Fotografien werden im Rahmen der &Uuml;berblicksschau zum ersten Mal gezeigt und bieten neue Perspektiven auf die ikonischen Portr&auml;ts und das vielf&auml;ltige Schaffen der K&uuml;nstlerin.

Diane Arbus: Konstellationen

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20 Jahre nachdem die K&uuml;nstlerin, Autorin und Performerin Vaginal Davis von Los Angeles nach Berlin zog, zeigt der Gropius Bau die erste umfassende Einzelausstellung ihres Werks in Deutschland. In ihrem wegweisenden Schaffen verbinden sich Punk und Glamour, queerer Aktivismus und Schwarze Gegenkultur sowie Widerstand und Begehren. Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt bietet einen &Uuml;berblick &uuml;ber Davis’ vielschichtige Praxis und ihre k&uuml;nstlerischen Zusammenarbeiten.

Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt

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Ein Spielort f&uuml;r Kinder

Spielen, lachen, laut sein, toben, nichts tun – und das in einem Ausstellungshaus! Mit BAUBAU hat die K&uuml;nstlerin Kerstin Br&auml;tsch einen kostenlosen Spielort f&uuml;r Kinder gestaltet, in dem mehr erlaubt ist als verboten. Bunte Wandtapeten, Strukturen, Objekte und eine Reihe von „Loose Parts“ (losen Materialien) formen im Erdgeschoss des Gropius Bau R&auml;ume, die keine festen Vorgaben machen, sondern durch die Aktivit&auml;ten der Kinder bestimmt werden.&nbsp;

BAUBAU

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Ligia Lewis z&auml;hlt zu den zentralen Protagonist*innen einer Neuausrichtung von Performance im Kontext Bildender Kunst. In ihrer vielschichtigen Praxis verbindet sie Performance, Live-Installation und Film. Ab Herbst 2025 zeigt der Gropius Bau mit I’M NOT HERE FORRRRR… die bisher gr&ouml;&szlig;te Einzelausstellung der K&uuml;nstlerin und Choreografin. Sie umfasst neue und bereits existierende Arbeiten, die um Themen wie Race, Gender, Gewalt und Widerstand kreisen.

Ligia Lewis: I’M NOT HERE FORRRRR…

Aktuelle und kommende Ausstellungen im Gropius&nbsp;Bau

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Ein Spielort f&uuml;r KinderSpielen, lachen, laut sein, toben, nichts tun – und das in einem Ausstellungshaus! Mit BAUBAU hat die K&uuml;nstlerin Kerstin Br&auml;tsch einen kostenlosen Spielort f&uuml;r Kinder gestaltet, in dem mehr erlaubt ist als verboten. Bunte Wandtapeten, Strukturen, Objekte und eine Reihe von „Loose Parts“ (losen Materialien) formen im Erdgeschoss des Gropius Bau R&auml;ume, die keine festen Vorgaben machen, sondern durch die Aktivit&auml;ten der Kinder bestimmt werden.&nbsp;

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16. Oktober 2025 bis 18. Januar 2026Ligia Lewis z&auml;hlt zu den zentralen Protagonist*innen einer Neuausrichtung von Performance im Kontext Bildender Kunst. In ihrer vielschichtigen Praxis verbindet sie Performance, Live-Installation und Film. Ab Herbst 2025 zeigt der Gropius Bau mit I’M NOT HERE FORRRRR… die bisher gr&ouml;&szlig;te Einzelausstellung der K&uuml;nstlerin und Choreografin. Sie umfasst neue und bereits existierende Arbeiten, die um Themen wie Race, Gender, Gewalt und Widerstand kreisen.

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16. Oktober 2025 bis 18. Januar 2026Diane Arbus gilt als eine der vision&auml;rsten und einflussreichsten K&uuml;nstlerinnen des 20. Jahrhunderts, die mit ihren ausdrucksstarken Schwarz-Wei&szlig;-Fotografien &auml;sthetische Konventionen radikal infrage gestellt hat. Mit Diane Arbus: Konstellationen pr&auml;sentiert der Gropius Bau die bislang umfassendste Ausstellung ihres Werks. Viele der 454&nbsp;Fotografien werden im Rahmen der &Uuml;berblicksschau zum ersten Mal gezeigt und bieten neue Perspektiven auf die ikonischen Portr&auml;ts und das vielf&auml;ltige Schaffen der K&uuml;nstlerin.

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Seit 2013 setzen wir uns im Rahmen von EMAS f&uuml;r ein nachhaltiges Umweltmanagement ein. Welche Ziele verfolgt werden und welche Ma&szlig;nahmen bereits ergriffen wurden, erfahren Sie auf der Website unserer Dachorganisation.

Nachhaltiges Umweltmanagement

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Das seit 2018 aktive bundesweite Netzwerk DIE VIELEN formuliert klare Haltungen gegen&uuml;ber Menschenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Angriffen auf die Kunstfreiheit. Mit der Kampagne „SHIELD &amp; SHINE“ ruft das B&uuml;ndnis auf, gerade in Zeiten von Verunsicherung verst&auml;rkt f&uuml;r eine plurale, demokratische Gestaltung der Welt einzustehen.

SHIELD &amp; SHINE – Wir sind Viele

<h3>Nachhaltiges Umweltmanagement</h3>Seit 2013 setzen wir uns im Rahmen von EMAS f&uuml;r ein nachhaltiges Umweltmanagement ein. Welche Ziele verfolgt werden und welche Ma&szlig;nahmen bereits ergriffen wurden, erfahren Sie auf der Website unserer Dachorganisation.

<h3>Musikfest Berlin</h3><h4>24. August bis 18. September 2024&nbsp;</h4>Auch 2024 wird das Musikfest Berlin im Sp&auml;tsommer die Konzertsaison mit hochkar&auml;tigen internationalen Orchestern, gefeierten Dirigent*innen und bemerkenswerten Solist*innen er&ouml;ffnen. Das Gesamtprogramm ist online, der Ticketverkauf hat begonnen.

Ganzj&auml;hrig realisieren die Berliner Festspiele eine Vielzahl von Festivals, Ausstellungen und Einzelveranstaltungen in ihren zwei H&auml;usern – dem Haus der Berliner Festspiele in der Schaperstra&szlig;e und dem Gropius Bau nahe des Potsdamer Platzes – sowie an anderen Orten der Stadt.

Die Berliner Festspiele

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Drei Produktionen zu Gast im Haus der Berliner Festspiele

Tanz im August

Texte und Videos zu K&uuml;nstler*innen und Veranstaltungen der Performing Arts Season, darunter verschiedene Trailer oder die Aufzeichnung der Lecture der Choreografin und T&auml;nzerin Lucinda Childs, finden Sie in der Berliner Festspiele Mediathek.

Fallback-Bild Tanztreffen der Jugend 2025

Jeweils kurz nach ihrer Auff&uuml;hrung im Haus der Berliner Festspiele werden die zum Tanztreffen der Jugend eingeladenen Produktionen bis Oktober 2026 in der Mediathek zur Verf&uuml;gung stehen. Die jungen T&auml;nzer*innen erkunden in vielf&auml;ltigen Choreografien und Ausdrucksformen des zeitgen&ouml;ssischen und urbanen Tanzes, was das eigene Selbst ausmacht und wie es sich im Miteinander behauptet.

Tanztreffen der Jugend 2025

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Die Video-Dokumentation &uuml;ber das gro&szlig;angelegte Jazzfest Community Lab Moabit begleitete einige Protagonist*innen vom 28.&nbsp;Oktober bis zum 3.&nbsp;November 2024 durch den Moabiter Kiez und macht die kulturelle Vielfalt der zahlreichen Projekte und Initiativen h&ouml;rbar, die im Rahmen des Projekts in Erscheinung getreten sind.

Exploring: Jazzfest Community Lab Moabit 2024

Fallback-Bild MaerzMusik

Erfahren Sie mehr &uuml;ber ausgew&auml;hlte K&uuml;nstler*innen von MaerzMusik 2025, darunter Joan La Barbara, Laura Bowler und Pamela Z: Gespr&auml;che, Interviews und ein Portr&auml;t sind in der Berliner Festspiele Mediathek ver&ouml;ffentlicht.

MaerzMusik 2025

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Erleben Sie die vier 3sat „Starken St&uuml;cke“ des Theatertreffen 2025 in der Mediathek der Berliner Festspiele. Dar&uuml;ber hinaus stehen die Statements der Theatertreffen-Jury sowie verschiedene Diskussionen im Rahmen des „Forum Theatertreffen 1965–2025“ neben weiteren Inhalten online zur Verf&uuml;gung.

Theatertreffen 2025

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Zur Zukunft der Streitkultur: Die Aufzeichnungen der zweiten Ausgabe von „Reflexe &amp; Reflexionen“ mit Vortr&auml;gen, Diskussionen und einem Late-Night-Programm sind in der Mediathek verf&uuml;gbar.

Reflexe &amp; Reflexionen 2025

Fallback-Bild Theatertreffen der Jugend

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Neben der Aufzeichnung der Er&ouml;ffnungsveranstaltung stehen bis Juni 2026 auch die Inszenierungen des Theatertreffen der Jugend in der Mediathek zur Verf&uuml;gung.&nbsp;Inhaltlicher Fokus der St&uuml;cke der diesj&auml;hrigen Ausgabe ist das Thema der Angst: Angst vor den sich &uuml;berschlagenden Ereignissen und Katastrophen, Angst vor Krieg, Armut und Versagen, Angst vor Manipulation und &Uuml;berforderung durch Social Media.

Theatertreffen der Jugend 2025

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Entdecken Sie Hintergr&uuml;nde zum Musikfest Berlin 2025, zum Beispiel Interviews mit ausgew&auml;hlten Komponist*innen und Interpret*innen, Geschichten rund um das Wimmelbild sowie Audio-Aufzeichnungen ausgew&auml;hlter Konzerte, die jeweils kurz nach dem jeweiligen Termin verf&uuml;gbar sind.

Musikfest Berlin 2025

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Neben der Aufzeichnung der Er&ouml;ffnungsveranstaltung stehen bis Ende November 2025 auch die Konzerte des Treffen junge Musikszene in der Mediathek zur Verf&uuml;gung.&nbsp;Die Auswahl 2024 zeigt sich sehr vielf&auml;ltig und energetisch: Urbaner Rock, Crossover, aber auch erdiger Rock und New Metal sind vertreten, ebenso wie eing&auml;ngige Popsongs, intime Balladen und psychodelische Folksongs.

Treffen junge Musikszene 2024

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Neben der Aufzeichnung der Er&ouml;ffnungsveranstaltung stehen bis Ende November 2025 auch die Lesungen und Talks des Treffen junger Autor*innen in der Mediathek zur Verf&uuml;gung.&nbsp;Die jungen Autor*innen bearbeiten politische Themen, geben aber auch ihrer gesellschaftlichen Wut Ausdruck.&nbsp;

Treffen junger Autor*innen 2024

13. bis 23. Februar 2025

Wie jedes Jahr ist die Berlinale auch in diesem Jahr mit einem vielf&auml;ltigen Filmprogramm zu Gast im Haus der Berliner Festspiele, das zu diesem Anlass in ein High-Tech-Kino verwandelt wird. Von Premieren und Wiederholungen der Sektionen&nbsp;Wettbewerb, Berlinale Special, Berlinale Special Gala&nbsp;sowie der Sektion&nbsp;Panorama&nbsp;reicht das Spektrum der Filme im Haus der Berliner Festspiele.

In einer Pressekonferenz am 22. Januar hat die Kritiker*innen-Jury des Theatertreffens ihre Auswahl der 10&nbsp;bemerkenswertesten Inszenierungen f&uuml;r das Theatertreffen 2025 bekannt gegeben. Wir gratulieren den nominierten Produktionsteams und allen Beteiligten herzlich!

Die 10 bemerkenswertesten Inszenierungen 2025

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Gropius Bau linksbündig_neu

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Reflexe und Reflexionen

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Die Berliner Festspiele veranstalten das ganze Jahr über verschiedene Festivals und Kunstausstellungen, Konzerte, Tanz- und Theateraufführungen, Lesungen, Vorträge, Debatten und vieles mehr. Dafür nutzen sie, neben anderen Orten in Berlin, vor allem ihre eigenen zwei Häuser: den Gropius Bau und das Haus der Berliner Festspiele.