Porträt von Alex Rosen

Alex Rosen © Kristin Hobermann

Alex Rosen

Der amerikanische Bass Alex Rosen, der in La Cañada, Kalifornien, geboren wurde, ist im Konzert-, Opern- und Liedrepertoire zuhause. Zu seinen jüngsten Engagements gehören Händels „Semele“ mit der Opera Philadelphia, Joseph Haydns „Die Schöpfung“ mit dem Orchestre National de Metz und Bachs Johannespassion mit Les Arts Florissants und dem Royal Concertgebouw Orchestra unter der Leitung von William Christie.

In der Spielzeit 2022/23 ging Alex Rosen mit Il Pomo d'Oro als Ariodante in G. F. Händels gleichnamiger Oper auf Tournee, bevor er sein Debüt am Teatro Real in Madrid als Caronte in Claudio Monteverdis „L'Orfeo“ gab. Weitere Auftritte hatte er beim Festival von Aix-en-Provence in Versailles als Seneca in Monteverdis „L'incoronazione di Poppea“, außerdem gab er sein Debüt am Drottningholms Slottsteater in Henry Purcells „The Fairy Queen“. Alex kehrt für Thomas Verstraetens Inszenierung von „Die Schöpfung“ an die Oper Basel zurück und tritt in Konzerten mit Les Musiciens du Louvre und Les Arts Florissants auf.

Alex arbeitet auch mit dem Pianisten Michał Biel zusammen, mit dem er 2018 den 2. Preis beim Wettbewerb der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie gewonnen hat. Als Preisträger der Akademie für Kunstlied der Fondation Royaumont haben sie bereits in einigen der bedeutendsten europäischen Kunstliedzentren Konzerte gegeben.

Stand: September 2023

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