Presseinformationen zum Jazzfest Berlin

Jazzfest Berlin

<a href="${link:{uuid:{dc929140-e912-4130-8788-37a88c090d08},repository:{website},path:{/bfs-de/service/presse/pressebilder/pressebilder-jazzfest-berlin-2023}}}">Pressebilder</a> 
<a href="${link:{uuid:{1872397f-9f0a-4047-9bfc-2b9cba278248},repository:{website},path:{/bfs-de/service/presse/pressemeldungen}}}">Pressemeldungen</a>

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	<li><a href="${link:{uuid:{5d0fc409-4a8f-4fa4-a8bc-519cf2b82470},repository:{website},path:{/bfs-de/service/presse/pressebereich-bfs}}}">Allgemeiner&nbsp;Pressebereich der Berliner Festspiele</a></li>
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<h3>Kontakt</h3>

Patricia Hofmann, Anna Hinz, Lina Pyrskalla

Berliner Festspiele 
Schaperstra&szlig;e 24 
10719 Berlin 
Tel +49 30 254 89 223 / 132 / 135 
<a href="mailto:presse@berlinerfestspiele.de" title="">presse@berlinerfestspiele.de</a>

Die Akkreditierung f&uuml;r das Jazzfest Berlin 2023 ist bis Montag, 16. Oktober m&ouml;glich.&nbsp; 
Bitte laden Sie das Akkreditierungsformular herunter und senden es an uns als Anhang per E-Mail an <a href="mailto:akkreditierung.jazzfest@berlinerfestspiele.de">akkreditierung.jazzfest@berlinerfestspiele.de</a>&nbsp;zur&uuml;ck.&nbsp;

<a href="${link:{uuid:{3939d9dc-10b8-4886-9766-0396c94c9fa5},repository:{dam},path:{/bfs-de/indizierte-pdfs/DE/Jazzfest-Berlin/2023/JFB23_Presse-Akkreditierung__barrierefrei.pdf}}}">Download Akkreditierungsformular</a>&nbsp;

Akkreditierung Jazzfest Berlin 2023

Presse

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Jazzfest 2022: Impressionen

Jazzfest 2022

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Impressionen

Jazzfest Berlin 2022

Key Visual Jazzfest Berlin

Das vollständige Programm ist veröffentlicht.

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Das Tanztreffen der Jugend pr&auml;sentiert zu seinem Jubil&auml;um zehn Produktionen von jungen Tanzschaffenden im Haus der Berliner Festspiele. Die jungen K&uuml;nstler*innen ber&uuml;hren die zentralen gesellschaftlichen Themen unserer Zeit und teilen ihre d&uuml;steren Visionen f&uuml;r die Zukunft. Der Spielplan steht!

Tanztreffen der Jugend

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Mit Ether&rsquo;s Bloom beginnt der erste Teil des online und offline stattfindenden Programms zu K&uuml;nstlicher Intelligenz, das sich auf die utopischen und poetischen M&ouml;glichkeiten von KI konzentriert. In diesem Rahmen sind Arbeiten von Elisa Giardina Papa und Mimi Ọnụọha in frei zug&auml;nglichen R&auml;umen des Gropius Bau zu sehen.

Ether&rsquo;s Bloom

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Die K&uuml;nstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus. H&auml;ufig lenkten sie mit Humor und satirischen Strategien den Blick auf Konsumkultur und soziale Ungleichheiten. Am 22. September er&ouml;ffnet der Gropius Bau die bisher gr&ouml;&szlig;te Retrospektive des Trios.

General Idea

Mehr Berliner Festspiele

Die kommenden Generationen r&uuml;cken beim Jazzfest Berlin 2023 bereits vor Beginn des Konzertprogramms ins Zentrum des Geschehens: In den Herbstferien bietet das&nbsp;Jazzfest ImproCamp erstmals&nbsp;30 Kindern, die &uuml;ber verschiedene soziale Tr&auml;ger eingeladen werden, einen ganzheitlichen, transdisziplin&auml;ren Zugang zur Kunst der Improvisation. Die Kinder blicken hinter die Kulissen und treffen in Gespr&auml;chen und Workshops auf Musiker*innen des Festivals. Zudem werden zur Er&ouml;ffnung des Konzertprogramms 30 weitere Kinder zwischen neun und zw&ouml;lf Jahren aus&nbsp;zwei Berliner Kinderch&ouml;ren nach mehrt&auml;giger Probenphase mit Antonin-Tri Hoang und&nbsp;Romain Clerc-Renaud f&uuml;r die&nbsp;Auftragsinszenierung &bdquo;Apparitions&ldquo; auf der B&uuml;hne im&nbsp;Festspielhaus&nbsp;stehen. Schlie&szlig;lich erweitern weitere Workshops und ein Seminar zu Artistic Leadership den Aktionsradius des Jazzfest Berlin 2023 um spannende Zusammenk&uuml;nfte von Musiker*innen des Festivals mit Studierenden des Jazz Institut Berlin und der Hochschule f&uuml;r Musik Hanns Eisler Berlin.

Zum diesj&auml;hrigen Konzertprogramm geh&ouml;ren zudem einige der etablierten Ausnahmek&uuml;nstler*innen, die &ndash; aus unterschiedlichen Traditionslinien kommend &ndash; die Spielregeln ihrer Musik und ihrer jeweiligen Instrumente &uuml;ber die vergangenen sechs Jahrzehnte immer wieder neu definiert haben. Unter diesen pr&auml;genden K&uuml;nstler*innenpers&ouml;nlichkeiten sticht der Komponist, Saxofonist und Fl&ouml;tist Henry Threadgill (US) mit einer&nbsp;Auftragskomposition f&uuml;r eine musikalische Zusammenarbeit seines Ensembles Zooid mit den Berliner Musiker*innen von Silke Eberhards Potsa Lotsa XL hervor. Damit kn&uuml;pft die diesj&auml;hrige Ausgabe an die lange Linie szene&uuml;bergreifender k&uuml;nstlerischer Begegnungen mit Leitfiguren der Chicagoer Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM) an, wie sie bei Jazzfest-Ausgaben der letzten sechs Jahre immer wieder zu erleben waren. Au&szlig;erdem teilt sich der urspr&uuml;nglich im Experimental Rock beheimatete Pionier der Freien Improvisation Fred Frith (GB) erstmals mit Trompeterin Susana Santos Silva (PT) und Schlagzeugerin Mari&aacute; Portugal (BR) in einem generationen&uuml;bergreifenden Trio die B&uuml;hne. Alexander von Schlippenbach (DE) und Aki Takase (JP) sch&ouml;pfen vierh&auml;ndig aus dem kreativen Fundus von 40 Jahren Ehe und insgesamt &uuml;ber 100 Jahren gelebter (Free) Jazz-Geschichte. Und Andrew Cyrille (US), dessen erster Auftritt bei den Berliner Jazztagen mit dem legend&auml;ren Pianisten C&eacute;cil Taylor mehr als 50 Jahre zur&uuml;ckliegt, teilt sich in einer Europapremiere seines Duos mit Bill McHenry (US) den Abschlussabend mit gleich zwei weiteren Ikonen: Conny Bauer (DE), DDR-Freejazzer der ersten Stunde, l&auml;sst im Trio mit Hamid Drake (US) und William Parker (US) langj&auml;hrige Verbindungen zwischen den US-amerikanischen und (Ost-)Berliner Avantgarde-Szenen aufleben und Joyce Moreno (BR), eine der Vorreiter*innen der progressiven Tradition kreativer brasilianischer Popul&auml;rmusik, pr&auml;sentiert in einer Live-Performance ihr bislang unver&ouml;ffentlichtes und erst k&uuml;rzlich als Album erschienenes Songmaterial aus den 1970er-Jahren &bdquo;Natureza&ldquo;.

Geriet Moreno am Anfang ihrer Karriere als 19-J&auml;hrige, die es gewagt hatte, aus der Ich-Perspektive &uuml;ber das Frausein zu singen, in ihrer brasilianischen Heimat noch der Zensur der Milit&auml;rdiktatur ins Visier, so steht ihre Stimme 45 Jahre sp&auml;ter exemplarisch f&uuml;r die gro&szlig;e Vielfalt origineller, unabh&auml;ngiger weiblicher Stimmen in der globalen Musiklandschaft. Dass diese von der Musikgeschichtsschreibung viel zu oft &uuml;berh&ouml;rt worden sind, stellt eine Arbeit Nancy Mounirs (EG) beim Jazzfest Berlin eindr&uuml;cklich unter Beweis: Die Kairoer Multiinstrumentalistin hat sich f&uuml;nf Jahre lang im Archiv auf die Spuren von selbstbestimmt lebenden S&auml;nger*innen im liberalen &Auml;gypten der 1920er-Jahre begeben.

Weiblich gepr&auml;gt ist auch die gro&szlig;e Bandbreite an starken musikalischen Stimmen der j&uuml;ngeren Generation im diesj&auml;hrigen Programm, darunter die Trompeterin und Jazz-Avantgardistin Steph Richards (CA), das Kollektiv Irreversible Entanglements mit Spoken-Word-K&uuml;nstlerin Camae Ayewa (US) alias Moor Mother, die Gitarristin Mary Halvorson (US) mit der Pianistin und Komponistin Sylvie Courvoisier (CH) sowie die von Joshua Abrams ins Leben gerufene Natural Information Society (US) in einem Chicago-Feature unter dem Titel &bdquo;Sonic Dreams: Chicago&ldquo; u. a. mit Mike Reeds (US) The Separatist&nbsp;Party und Bitchin Bajas (US). Weiterhin im Programm vertreten sind nicht nur zwei der interessantesten aufstrebenden Freejazz-Saxofonistinnen der aktuellen internationalen Musiklandschaft &ndash; die im l&auml;ndlichen Tennessee aufgewachsene Zoh Amba (US) und die aus Buenos Aires stammende Wahlberlinerin Camila Nebbia &ndash;, sondern auch &nbsp;drei der spannendsten frei improvisierenden Pianistinnen Europas mit ihren jeweils eigenen Projekten: Marta Warelis (PL) und Marlies Debacker (BE) und Kaja Draksler (SI) mit der Deutschlandpremiere ihres neuen Projekts &bdquo;matter 100&ldquo;. Die Komponistin Ellen Arkbro (SE) und der Pianist Johan Graden zeigen sich mit ihrem aktuellen Kollaborationsprojekt von einer tief&nbsp;melancholischen Seite und die in den Niederlanden lebende Komponistin, S&auml;ngerin und Kontrabassistin Fuensanta (MX) tr&auml;gt mit ihrem Ensamble Grande zeitgen&ouml;ssisch gebrochene Echos auf die traditionellen Kl&auml;nge ihrer mexikanischen Heimat nach Berlin. F&uuml;r die kreative Energie einer neuen Generation von Musiker*innen aus Norwegen stehen im diesj&auml;hrigen Programm der Klarinettist Andreas R&oslash;ysum (NO) und die Saxofonistin Marthe Lea (NO). Und die franz&ouml;sische Pianistin Eve Risser (FR) pr&auml;sentiert mit ihrem Red Desert Orchestra, das sich musikalisch im transkulturellen Raum zwischen Europa und Afrika verortet, das beeindruckende Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit Musik aus Westafrika. 

Das Konzertprogramm findet neben dem Haus der Berliner Festspiele auch in den nahe gelegenen Spielst&auml;tten A-Trane, Quasimodo und in der Kaiser-Wilhelm-Ged&auml;chtnis-Kirche statt, die ihre Tore f&uuml;r das Projekt &bdquo;Ghosted&ldquo; von einem australisch-schwedischen Trio unter der Leitung von Oren Ambarchi (AU) &ouml;ffnet. Dank der Partnerschaft mit den ARD-H&ouml;rfunkanstalten und Deutschlandradio sind die Konzerte live oder zeitversetzt auch deutschlandweit im Radio zu h&ouml;ren. Weitere Einblicke und Informationen zu den K&uuml;nstler*innen sowie Beitr&auml;ge zum Thema &bdquo;(Un-)Learning Jazz&ldquo; erhalten Sie in unserem diesj&auml;hrigen Online-Story-Format (Ver&ouml;ffentlichung am 4. Oktober). 

Internationale Gr&ouml;&szlig;en treffen in sieben exklusiven k&uuml;nstlerischen Begegnungen auf die Avantgarde der Berliner Jazz-Szene, in gleich zehn Projekten aus der ganzen Welt ert&ouml;nt die menschliche Stimme in all ihrer Vielfalt und auch dieses Jahr sind wieder zahlreiche Urauff&uuml;hrungen und Deutschlandpremieren sowie spannende K&uuml;nstler*innen-Gespr&auml;che und Filmbeitr&auml;ge zu erleben. Wir freuen uns auf Sie!

Spinning Time

Die 60. Edition des Jazzfest Berlin gibt Raum f&uuml;r das Spielerische und Intuitive in der Musik und bringt in 36 Projekten unterschiedliche Generationen zusammen.&nbsp;Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gehen im Festivalprogramm vielseitige Verbindungen ein &ndash; sei es in der gelebten Erfahrung von Musiker*innen, die seit Jahrzehnten die Spielregeln ihrer Musik immer wieder neu definieren, oder im kreativen Potenzial derjenigen, die als Expert*innen auf dem Gebiet von Spiel und Intuition gelten k&ouml;nnen: der Kinder. 
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Jazzfest Berlin 2023

Jazzfest Berlin 2023 Trailer

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Rund um stilbildende Ikonen des Jazz wie auch junge Positionen aus verschiedensten Stilrichtungen entwirft das Jazzfest Berlin ein Festivalprogramm voller kreativer Grenzg&auml;nge und kollektiver Visionen.

Das Jazzfest Berlin

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ss_socialDescription	Das Jazzfest Berlin zählt zu Europas ältesten und renommiertesten Festivals seiner Art. Es folgt dem Anspruch, sowohl aufstrebenden Künstler*innen eine Plattform zu bieten als auch die anhaltende Vitalität der Kunstform Jazz zu transportieren.

Fallback-Bild Jazzfest Berlin

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	<li><a href="${link:{uuid:{35fe20a9-412a-4dfa-bdf8-d4082fb768e9},repository:{website},path:{/bfs-de/treffen-junge-szene/tanztreffen-der-jugend}}}">Tanztreffen der Jugend</a></li>
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	<li><a href="https://tickets.kbb.eu/kbb.webshop/webticket/shop">Webshop</a>&nbsp;(Online Shop)</li>
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und zu unseren anderen Festivals, Ausstellungen und Programmreihen: 
and to our other festivals, exhibitions and programme series:

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	<li><a href="${link:{uuid:{26e11d22-b6fe-47cb-a18a-b6b29d9136a7},repository:{website},path:{/bfs-de/jazzfest-berlin}}}">Jazzfest&nbsp;Berlin</a></li>
	<li><a href="${link:{uuid:{3295227e-266e-442b-9094-c484230f623f},repository:{website},path:{/bfs-de/maerzmusik}}}">MaerzMusik</a></li>
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Falls das auch nicht hilft, finden Sie unsere Veranstaltungen auch auf externen Seiten: 
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	<li><a href="http://www.berlin-buehnen.de/de/spielplan/?locations=80" target="_blank" title="Berlin Bühnen">Berlin B&uuml;hnen</a></li>
	<li><a href="http://www.museumsportal-berlin.de/de/museen/martin-gropius-bau/#section-exhibitions" target="_blank" title="Museumsportal Berlin">Museumsportal Berlin</a></li>
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M&ouml;chten Sie uns helfen? Schicken Sie uns gerne eine Nachricht mit dem Hinweis, wo der Fehler aufgetreten ist: 
You want to help us? Please send us a message with a hint where the error occurred: 
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Das Festival

DasFestival

Die Berliner Festspiele veranstalten das ganze Jahr über verschiedene Festivals und Kunstausstellungen, Konzerte, Tanz- und Theateraufführungen, Lesungen, Vorträge, Debatten und vieles mehr. Dafür nutzen sie, neben anderen Orten in Berlin, vor allem ihre eigenen zwei Häuser: den Gropius Bau und das Haus der Berliner Festspiele.

Berliner Festspiele

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Key Visual Tanztreffen der Jugend 2023

Zehn Tanzensembles präsentieren ihre Arbeiten bei der 10. Ausgabe des Tanztreffen der Jugend.

Solaranlage auf dem Dach des Gropius Bau

Seit 2013 setzen wir uns im Rahmen von EMAS f&uuml;r ein nachhaltiges Umweltmanagement ein. Welche Ziele verfolgt werden und welche Ma&szlig;nahmen bereits ergriffen wurden, erfahren Sie auf der Website unserer Dachorganisation.

Nachhaltiges Umweltmanagement

Ukaine-Motiv

Mit dieser Absichtserkl&auml;rung bringen wir, die unterzeichnenden Kulturorganisationen, unsere Absicht zum Ausdruck, ukrainische Theaterk&uuml;nstler:innen in unseren H&auml;usern zu empfangen, zu beherbergen und aufzuf&uuml;hren, um die ukrainische Theaterarbeit f&uuml;r die europ&auml;ische Gemeinschaft sichtbar zu machen.

Unterst&uuml;tzung der ukrainischen Kulturszene

Janine Jembere, Untitled (aus der Serie Residence Time), 2013.

In Between Frequencies

Soundshapes &ndash; In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eing&auml;nge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosit&auml;t, besch&auml;ftigt sich das Projekt mit der Monumentalit&auml;t und Statik des Geb&auml;udes, um die Trennung zwischen Innen und Au&szlig;en zu destablisieren.&nbsp;

Soundshapes

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How Love Moves: Prelude

W&auml;hrend ihrer Zeit als Artist in Residence 2023 des Gropius Bau vertieft Pallavi Paul ihre Forschungen &uuml;ber die Liebe und deren verk&ouml;rpertes Gegenst&uuml;ck, den Atem. Ab August wird im ersten Stock des Gropius Bau der Auftakt zu Pauls gro&szlig;er Einzelausstellung How Love Moves (2024) gezeigt. In How Love Moves: Prelude taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen D&auml;mmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf. Die Installation ist frei zug&auml;nglich.

Pallavi Paul

Ein Programm zu K&uuml;nstlicher Intelligenz

Mit Ether&rsquo;s Bloom beginnt der erste Teil des <a href="${link:{uuid:{2530681e-98b4-46ea-b69b-4b9033b0a33e},repository:{website},path:{/bfs-de/gropius-bau/programm/2023/ausstellungen/kuenstliche-intelligenz}}}">Programms zu K&uuml;nstlicher Intelligenz</a> (KI) am Gropius Bau. In diesem Rahmen sind ab dem 10. August 2023 die Arbeiten Technologies of Care (2016) und Cleaning Emotional Data (2020) von Elisa Giardina Papa sowie These Networks in Our Skin (2021) und The Cloth in the Cable (2022) von Mimi Ọnụọha in frei zug&auml;nglichen R&auml;umen des Gropius Bau zu sehen.&nbsp;Das online und offline stattfindende Programm konzentriert sich auf die utopischen und poetischen M&ouml;glichkeiten von K&uuml;nstlicher Intelligenz.&nbsp;

Gropius Bau

Put your heart under your feet... and walk! 1

Steven Cohen

Ein Gedicht der Trauer um den Tod eines geliebten Menschen: Der aus S&uuml;dafrika stammende Choreograf und Performer Steven Cohen errichtet f&uuml;r seinen verstorbenen Geliebten Elu, mit dem er zwanzig Jahre gemeinsam verlebt hat, eine heilige St&auml;tte. Ganz allein stellt er sich seinem Leid in einer Trauerzeremonie von unertr&auml;glicher Sch&ouml;nheit.

Put your heart under your feet... and walk!

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Dimitris Papaioannou

Der international bekannte und vielfach ausgezeichnete griechische Regisseur und K&uuml;nstler Dimitris Papaioannou stellt mit &bdquo;INK&ldquo; zum ersten Mal &uuml;berhaupt seine Arbeit in Berlin vor.&nbsp;Die durch die &Auml;sthetik von Science-Fiction und Horror gepr&auml;gte Geschichte weckt in unserem Unterbewusstsein verborgene Albtr&auml;ume.

INK

Ganzj&auml;hrig realisieren die Berliner Festspiele eine Vielzahl von Festivals, Ausstellungen und Einzelveranstaltungen in ihren zwei H&auml;usern &ndash; dem Haus der Berliner Festspiele in der Schaperstra&szlig;e und dem Gropius Bau nahe des Potsdamer Platzes &ndash; sowie an anderen Orten der Stadt.

Die Berliner Festspiele

<h3>Jazzfest Berlin &ndash; Spinning Time</h3>

<h4>2. bis 5. November 2023&nbsp;</h4>

Die 60. Edition des Jazzfest Berlin gibt Raum f&uuml;r das Spielerische und Intuitive in der Musik und bringt in 36&nbsp;Projekten unterschiedliche Generationen zusammen.&nbsp; 
Internationale Gr&ouml;&szlig;en treffen in exklusiven k&uuml;nstlerischen Begegnungen auf die Avantgarde der Berliner Jazz-Szene, etablierte Ausnahmek&uuml;nstler*innen teilen sich mit starken Stimmen der j&uuml;ngeren Generation die B&uuml;hne, w&auml;hrend die Festivalausgabe erstmals auch Kinder ins Zentrum des Geschehens r&uuml;ckt. 
Das gesamte Programm ist jetzt online. Der Ticketvorverkauf l&auml;uft.

Vorschau

Fallback-Bild Berliner Festspiele

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Day 1 Sunset

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Im Rahmen von <a href="${link:{uuid:{011b1681-384d-474e-9a61-d141e76ef7ba},repository:{website},path:{/bfs-de/gropius-bau/programm/2023/ausstellungen/kuenstliche-intelligenz/veranstaltungen/ethers-bloom}}}">Ether&rsquo;s Bloom: Ein Programm zu k&uuml;nstlicher Intelligenz</a> ist Elisa Giardina Papas Videoreihe Labor of Sleep, Have you been able to change your habits?? jeden Tag zu Sonnenauf- und untergang auf der Website des Gropius Bau zu sehen.