Ausstellungsführung | Specials

Arthur Jafa: A Series of Utterly Improbable, Yet Extraordinary Renditions

Arthur Jafa, APEX, 2013, Installationsansicht, Arthur Jafa, Julia Stoschek Collection Berlin © Simon Vogel, Köln

Arthur Jafa, APEX, 2013, Installationsansicht, Arthur Jafa, Julia Stoschek Collection Berlin © Simon Vogel, Köln

Mit der Ausstellung „Arthur Jafa: A Series of Utterly Improbable, Yet Extraordinary Renditions“ bringt die Julia Stoschek Collection erstmals das Werk des US-amerikanischen Filmemachers, Kameramanns und Künstlers mit einer Ausstellung nach Deutschland.

Arthur Jafa hat im Laufe der letzten drei Jahrzehnte eine dynamische, multidisziplinäre künstlerische Praxis entwickelt, die sowohl Filme und Installationen als auch Vorträge, Performances und Happenings umfasst. Seine Werke thematisieren und hinterfragen gängige kulturelle Aussagen über Identität und ethnische Zugehörigkeit. Jafas Schaffen wird von der immer wiederkehrenden Frage geleitet: Wie kann eine visuelle Ästhetik entwickelt werden, die der Kraft, Schönheit und Verfremdung der afroamerikanischen Musik in der US-amerikanischen Kultur entspricht?

Die Ausstellung, die gemeinsam mit den Serpentine Galleries, London, konzipiert und von Hans-Ulrich Obrist und Amira Gad kuratiert wurde, steht den Besucher*innen des Jazzfest Berlin in vier Sonderführungen offen.

Veranstalter Julia Stoschek Collection Berlin in Zusammenarbeit mit Serpentine Galleries London