Symposium
Im Rahmen der Ausstellung
„Gegenstimmen. Kunst in der DDR 1976-1989“
Das Symposium ist der Höhepunkt der Veranstaltungsreihe „Geist und Macht“ – mit der dazugehörigen Ausstellung „Gegenstimmen. Kunst in der DDR 1976-1989“ und zahlreichen weiteren Begleitveranstaltungen.
Die Veranstaltung stellt die Erkenntnisse eines internationalen Expertenforums, bestehend aus Sachkundigen der Bereiche Kunst, Politik und Wissenschaft, sowie Akteuren der Szene dar, die sich der jungen aufbegehrenden Kunstrichtung der späten DDR nähern. Abschließend kann ein Resümee gezogen werden, wie dieser Themenkomplex heute zu bewerten ist und welche Rolle u.a. Wolf Biermann und dessen Ausbürgerung darin gespielt haben.
Den Auftakt bildet ein Podium mit dem Schriftsteller Uwe Kolbe, dem Kunsthistoriker Dr. Eckhart Gillen, dem Kultur- und Kunstwissenschaftler Dr. Paul Kaiser, der Künstlerin Prof. Annette Schröter und dem Kurator der Ausstellung, Christoph Tannert. Die Parlamentarische Staatsekretärin und Beauftragte für die fünf Neuen Länder Iris Gleicke wird das Symposium feierlich eröffnen. Am darauffolgenden Tag halten verschiedene bekannte Wissenschaftler Vorträge und beantworten die Fragen des Publikums.
Veranstalter Deutsche Gesellschaft e.V.