Die Jury des Treffen junger Autor*innen 2025

Treffen junger Autorinnen

Treffen junger Autor*innen

<h3>Yevgeniy Breyger</h3>Frankfurt am Mainwurde 1989 in Charkiw in der Ukraine geboren. Er studierte Kulturjournalismus an der Universit&auml;t Hildesheim, Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und Curatorial Studies an der St&auml;delschule, Frankfurt am Main. 2016 erschien sein Deb&uuml;tband „fl&uuml;chtige monde“ bei kookbooks. 2019 gewann er den Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt. Sein zweiter Gedichtband „Gestohlene Luft“ ist 2020 ebenso bei kookbooks erschienen und wurde durch Stipendien des Deutschen Literaturfonds und des Herrenhauses Edenkoben gef&ouml;rdert. Zum Ende des Jahres 2020 war Breyger Stipendiat im Stuttgarter Schriftstellerhaus. 2021 erhielt er den Lyrikpreis M&uuml;nchen und 2022 das Stipendium der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo (Casa Baldi). Zuletzt erschien 2023 sein Gedichtband „Frieden ohne Krieg“ bei kookbooks, f&uuml;r welchen er den Mondseer Lyrikpreis, den manuskripte-Preis des Landes Steiermark und den Christine-Lavant-Preis erhielt. Gastprofessuren f&uuml;r Literarisches Schreiben und &Uuml;bersetzen an der Universit&auml;t Hildesheim und an der Ruhr-Universit&auml;t Bochum und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Breyger lebt und arbeitet in Wien. Er ist Preistr&auml;ger des Treffens junger Autor*innen 2010.&nbsp;<h3>Rabea Edel</h3>BerlinRabea Edel, geboren 1982, ist Schriftstellerin und Fotografin. Ihr Deb&uuml;t-Roman „Das Wasser, in dem wir schlafen“ erschien 2006, der zweite Roman „Ein dunkler Moment“ 2011 im Luchterhand Literaturverlag. Sie studierte Literaturwissenschaften in Italien und Fotografie an der Ostkreuzschule f&uuml;r Fotografie, u. a. bei Sven Marquardt und Ute Mahler. Als K&uuml;nstlerin arbeitet sie in Projekten an der Schnittstelle zwischen Kunst, Kulturwirtschaft und Journalismus sowie in Kooperationen mit anderen K&uuml;nstler*innen zusammen. 2021 wurde ihr H&ouml;rspiel »“Ihre Geister sehen“ (Deutschlandfunk, mit Sandra H&uuml;ller) mit dem Publikumspreis der ARD H&ouml;rspieltage ausgezeichnet. 2021 erschien ihr Foto-Kunstbuch „A Second Beating Heart“ bei SHIFT BOOKS, das auf der Shortlist der Stiftung Buchkunst stand.Auszeichnungen (Auswahl): Belfast Photo Festival 2021, Shortlist Portrait of Humanity 2021, Roger Ballen MasterClass 2019, Stipendiatin im Alfred-D&ouml;blin-Haus 2018, Artist in Residence am Goethe-Institut Ljubljana 2016, Arbeitsstipendium Literatur des Landes Niedersachsen 2016, Stadtschreiberin in Peking am Goethe-Institut 2015, Recherche-Stipendium des Berliner Senats 2015, Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds 2014, Stipendium des Berliner Senats 2013, Stipendiatin des K&uuml;nstlerhauses Edenkoben 2012, Stipendiatin in der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo Casa Baldi 2009, Literaturpreise Berlin 2007, Nicolas-Born-F&ouml;rderpreis 2007, Preistr&auml;gerin des 12. open mike 2004, Treffen junger Autor*innen 1996 und 1998.&nbsp;<h3>Sulaiman Masomi</h3>K&ouml;lnSulaiman Masomi, geboren 1979 in Kabul, Afghanistan und aufgewachsen in Krefeld, schloss sein Studium in Allgemeiner Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft und Kulturwissenschaftlicher Anthropologie an der Universit&auml;t Paderborn ab. Sulaiman Masomi ist Schriftsteller, Poet, Rapper, Poetry-Slammer und Literaturwissenschaftler. Seit &uuml;ber zehn Jahren ist er auf deutschen B&uuml;hnen und – auf Einladung des Goethe-Instituts – als kultureller Botschafter in der Welt unterwegs, u. a. in Kairo, Riga, San Francisco, Mexiko-Stadt und Jerusalem. 2013 wurde er NRW-Landesmeister im Poetry-Slam und stand im selben Jahr im Finale der deutschsprachigen Meisterschaften. Er ist Mitbegr&uuml;nder der Kult-Leseb&uuml;hne LMBN in Dortmund und hatte bereits mehr als 1500 Auftritte. Nebenbei ist er ein ziemlich cooler Typ, sehr s&uuml;&szlig; und schreibt seine Pressetexte gerne selbst. <a href="http://www.sulaiman.de/" target="_blank" title="Zur Webseite von Sulaiman Masomi">www.sulaiman.de</a>&nbsp;<h3>Ivy Nuss</h3>SchwerinI.V. Nuss, geboren 1994 in Berlin, studierte Literaturen in ebenda. Ihre Familie hat den gr&ouml;&szlig;ten Teil ihres Lebens an einem der gr&ouml;&szlig;ten und sch&ouml;nsten Atomkraftwerke Russlands gelebt. Sie war als Redakteur f&uuml;r Die Epilog – Zeitschrift zur Gegenwartskultur t&auml;tig und organisiert und veranstaltet Schreibworkshops. 2016 gewann sie den open mike und erhielt 2020 das Literaturstipendium des Berliner Senats. Ihr erster Roman »Die Realit&auml;t kommt« (Diaphanes, 2022) war u.a. nominiert f&uuml;r den Rauriser Literaturpreis und den Deutschen Popliteraturpreis. F&uuml;r die Arbeit an ihrem n&auml;chsten Buch wurde sie 2024 ins K&uuml;nstlerhaus Edenkoben eingeladen. Bis dato sind ihre Werke unter dem Namen Rudi Nuss erschienen. <a href="http://www.ivynuss.de">www.ivynuss.de</a>&nbsp;<h3>Rike Scheffler</h3>Berlingeboren 1985, arbeitet transdisziplin&auml;r in Gebieten der Lyrik, Performance, Installation und Musik. Sie studierte Psychologie in Berlin und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. F&uuml;r ihr Schaffen erhielt sie u.a. Arbeitsstipendien des Deutschen Literaturfonds, der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo (Casa Baldi), der Akademie der K&uuml;nste, Berlin, sowie den Wiesbadener Orphil-Deb&uuml;tpreis f&uuml;r Lyrik f&uuml;r ihren Gedichtband „der rest ist resonanz“ (kookbooks, 2014). Schefflers j&uuml;ngst erschienener zweiter Gedichtband „Lava. Rituale” (kookbooks, 2023) erkundet z&auml;rtliche, spekulative Seinsweisen arten&uuml;bergreifender Allianz und Kollaboration mit mehr-als-menschlichen Agent*innen und KI. Poesie ist f&uuml;r Scheffler M&ouml;glichkeitsraum, transformative Praxis. Sie &uuml;bersetzt andere Dichtende ins Deutsche, kollaboriert f&uuml;r internationale Workshops und Performance-Serien mit Ólafur Elíassons Institut f&uuml;r Raumexperimente und entwickelt aus ihren Gedichten Performances und immersive Wort- und Sound Installationen. Sie tritt auf Literatur- und Musikfestivals rund um den Globus auf.<a href="https://rikescheffler.tumblr.com/" target="_blank" title="">rikescheffler.tumblr.com</a><h3>SchwarzRund </h3>BerlinSchwarzRund kam als Schwarze Deutsche Dominikaner*in mit drei Jahren nach Bremen, lebt seit fast zehn Jahren in Berlin. Seit 2013 publiziert sie auf ihrem Blog schwarzrund.de und in diversen Magazinen. Mehrdimensionale Lebensrealit&auml;ten inner- und au&szlig;erhalb von Communitys verhandelt sie in Performance-Texten, Vortr&auml;gen und Veranstaltungsreihen.&nbsp; Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Kulturwissenschaften und Gender Studies, in letzteren absoviert sie derzeit einen Master. Ihr Forschungsschwerpunkt sind Interventionsfelder Schwarzer Queere Musikvideos. 2016 erschien ihr afropolitaner Berlin-Roman BISKAYA im zaglossus Verlag.<h3>Daniela Seel</h3>BerlinDaniela Seel, geboren 1974 in Frankfurt am Main, lebt als Autorin, &Uuml;bersetzerin und Verlegerin von kookbooks in Berlin und unterrichtet gelegentlich. Zahlreiche internationale Auftritte und Kollaborationen, u. a. mit dem Illustrator Andreas T&ouml;pfer, dem T&auml;nzer David Bloom und den Musiker*innen Roland Dahinden und Hildegard Keeb. Daniela Seel ver&ouml;ffentlichte zuletzt die Gedichtb&auml;nde „was wei&szlig;t du schon von pr&auml;rie“, kookbooks 2015, und „Auszug aus Eden“, Verlag Peter Engstler 2019, zurzeit arbeitet sie an „Nach Eden“. In &Uuml;bersetzung erschien u. a. „Die Unsterblichen“ von Anne Boyer, Matthes &amp; Seitz Berlin 2021, „Die verlorenen Zauberspr&uuml;che“ von Robert Macfarlane, Matthes &amp; Seitz Berlin 2021, und „Call Us What We Carry ‒ Was wir mit uns tragen“ von Amanda Gorman (gemeinsam mit Marion Kraft), Hoffmann und Campe 2022. F&uuml;r ihre Arbeiten wurde Daniela Seel vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Mondseer Lyrikpreis, dem Friedrich-H&ouml;lderlin-F&ouml;rderpreis der Stadt Bad Homburg und dem Spitzenpreis beim 1. Deutschen Verlagspreis 2019. Daniela Seel ist Mitglied im Kuratorium des Kulturfonds Frankfurt RheinMain und im PEN Berlin.&nbsp;<h3>Olivia Wenzel</h3>BerlinOlivia Wenzel ist Performerin, Kulturwissenschaftlerin, Musikerin und Autorin. Ihre St&uuml;cke wurden an zahlreichen Theatern gespielt. 2020 erschien ihr Roman „1000 Serpentinen Angst“. Neben dem Schreiben gibt sie transdisziplin&auml;re Workshops f&uuml;r Jugendliche und junge Erwachsene. Sie lebt in Berlin und arbeitet zurzeit an ihrem zweiten Roman.

<ul> <li><a href="${link:{uuid:{8eb5a77b-709a-4b3d-ac76-b4588421a572},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/B/yevgeniy-breyger}}}">Yevgeniy Breyger</a> Wien</li> <li><a href="${link:{uuid:{f0f6ae50-1967-447e-b911-51853e78bbdb},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/E/rabea-edel}}}">Rabea Edel</a> Bullay</li> <li><a href="${link:{uuid:{2007604a-62eb-4f95-a8c9-df211710d6a6},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/G/valeria-gordeev}}}">Valeria Gordeev</a> Berlin</li> <li><a href="${link:{uuid:{763bc1c5-f684-4189-96b6-c52dea93c771},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/H/kristin-hoeller}}}">Kristin H&ouml;ller</a> Leipzig</li> <li><a href="${link:{uuid:{ec647eea-b211-45a1-9b0f-63419a4f9956},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/M/sulaiman-masomi}}}">Sulaiman Masomi</a> K&ouml;ln</li> <li><a href="${link:{uuid:{5a2bf36a-8e34-4fa4-84d7-9e4f5dfaf496},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/N/iv-nuss}}}">Ivy Nuss</a> Berlin</li> <li><a href="${link:{uuid:{9b4997b4-ff76-4c0b-9314-ca9b848c4296},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/S/rike-scheffler}}}">Rike Scheffler</a> Berlin</li> <li><a href="${link:{uuid:{860e8207-e64c-486e-afbc-7d7a435dd454},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/S/daniela-seel}}}">Daniela Seel</a> Berlin</li> <li><a href="${link:{uuid:{eae8f93d-7e68-4db1-9d86-e87478303efb},repository:{artists},path:{/bfs-mediathek/W/olivia-wenzel}}}">Olivia Wenzel</a> Berlin</li></ul>

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Das Treffen junger Autor*innen ist eine Plattform für junge Schreibende, die eigene Worte als Ausdrucksform verwenden. Die Teilnehmer*innen werden jährlich von einer Jury auf Basis der eingereichten Texte in einem bundesweiten Wettbewerb ausgewählt.

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Insgesamt 13 musikalische Acts, darunter vier Bands und zwei Duos sowie sieben Solist*innen, kommen als Preistr&auml;ger*innen des 42. Treffen junge Musikszene vom 19. bis 24. November nach Berlin. Einen Tag sp&auml;ter sto&szlig;en 21 weitere talentierte junge Menschen hinzu, die von der Jury als Preistr&auml;ger*innen des 40. Treffen junger Autor*innen ausgew&auml;hlt wurden. Vom 20. bis 23. November sind im Haus der Berliner Festspiele Konzerte, Lesungen, Talks und Performances der ausgezeichneten Autor*innen und Musiker*innen f&uuml;r die &Ouml;ffentlichkeit zu erleben. Verschiedene Workshops und Coachings bieten dar&uuml;ber hinaus gesch&uuml;tzte R&auml;ume, in denen sich die jungen K&uuml;nstler*innen begegnen, gegenseitig inspirieren und durch professionelle Begleitung erfahrener Workshopleiter*innen darin best&auml;rkt werden, ihren pers&ouml;nlichen k&uuml;nstlerischen Ausdruck weiterzuentwickeln.

Inspiration inklusive: Junge Autor*innen und junge Musikszene treffen aufeinander

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Treffen junger Autor*innen 2023: Impressionen

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Treffen junger Autor*innen 2023

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Die Lesung im Haus der Berliner Festspiele und weitere Veranstaltungen des Treffen junger Autor*innen stehen bis November 2026 in der Mediathek zur Verf&uuml;gung. Die jungen Autor*innen erz&auml;hlen von sehr pers&ouml;nlichen Situationen und Beziehungen, von Fragen der sozialen und emotionalen Integration &uuml;ber Familiengeschichten und Alltagsbeobachtungen, bis hin zu Fragen der Weltlage, der Politik, des Klimas sowie sozialer oder &ouml;konomischer Ungerechtigkeit.

Treffen junger Autor*innen in der Mediathek

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Bewerbungen sind ab M&auml;rz 2026 m&ouml;glich.

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Lesungen &amp; Talks

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Das n&auml;chste Treffen junger Autor*innen findet vom 25. bis 30. November 2026 statt. Bewerbungen sind ab M&auml;rz&nbsp;2026 wieder m&ouml;glich.

Treffen junger Autor*innen 2026

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Die n&auml;chsten Veranstaltungen

Das Treffen junger Autor*innen&nbsp;ist Teil der Treffen junge Szene der Berliner Festspiele.<table border="1" cellpadding="1" cellspacing="1" style="width:500px"> <tbody> <tr> <td><img alt="Logo Bundesministerium f&uuml;r Bildung, Familie Senioren, Frauen und Jugend" src="/magnoliaAuthor/dam/jcr:7a66d323-b955-4a48-926f-e7c1902da7f1/bundesministerium_fuer_bildung_familie_senioren_frauen_und_jugend_gefoerdert_de.svg" style="height:110px; width:203px"></td> </tr> </tbody></table>

Das Treffen junger Autor*innen bietet jungen schreibenden Menschen eine Plattform, auf der sie ihre Texte vorstellen k&ouml;nnen, und schafft damit Aufmerksamkeit f&uuml;r ihre Anliegen, Themen und Standpunkte. Gleichzeitig &ouml;ffnet das Treffen einen gesch&uuml;tzten Raum, in dem sich die jungen K&uuml;nstler*innen begegnen, gegenseitig inspirieren und durch professionelle Begleitung erfahrener Autor*innen und Workshopleiter*innen best&auml;rkt werden, ihren pers&ouml;nlichen k&uuml;nstlerischen Ausdruck weiterzuentwickeln.

Das Treffen junger Autor*innen

Jedes Jahr laden wir ehemalige Teilnehmer*innen des Treffen junger Autor*innen zur Nahaufnahme ein. Das Treffen zeichnet seit &uuml;ber 30 Jahren au&szlig;ergew&ouml;hnliche Schreibtalente im Alter von 11 bis 21 Jahren aus. &nbsp;F&uuml;nf Teilnehmer*innen der Nahaufnahme 2024 k&ouml;nnt ihr am 12. September im Rahmen des internationalen literaturfestival berlin erleben.

Nahaufnahme 2024

Wann beginnt die n&auml;chste Ausschreibung bei den Treffen junge Szene? Wer ist in der Auswahl des n&auml;chsten Festivals und wann werden die Termine zum Spielplan ver&ouml;ffentlicht? Meldet euch jetzt an und bleibt mit unserem Newsletter immer auf dem Laufenden!

Newsletter der Treffen junge Szene

Anthologie des Treffens junger Autor*innen 2024164 Seiten<a href="https://berlinerfestspiele.1kcloud.com/ep1684be8f7b6b26/" target="_blank" title="Vollansicht in neuem Fenster">Vollansicht in neuem Fenster</a> <a href="${link:{uuid:{1c2d3926-d7f4-4da8-b1ed-7b516847b6b5},repository:{dam},path:{/bfs-de/indizierte-pdfs/DE/Treffen-junge-Szene/Treffen-junger-Autorinnen/2024/tja24_anthologie.pdf}}}">Anthologie herunterladen</a>&nbsp;(PDF,&nbsp;1 MB)

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Chronik Treffen junger Autor*innen

Alle ausgew&auml;hlten Autor*innen seit 1986.

Preistr&auml;ger*innen&nbsp;des Treffen junger Autor*innen

Das Treffen junger Autor*innen ist Teil der Treffen junge Szene der Berliner Festspiele und wird als Bundeswettbewerb gef&ouml;rdert vom Bundesministerium f&uuml;r Bildung und Forschung (BMBF).<table border="1" cellpadding="1" cellspacing="1" style="width:500px"> <tbody> <tr> <td><img alt="" src="/magnoliaAuthor/dam/jcr:74d69aa7-8138-41d1-9066-3ece5375539f/BMBF_gefoerdert_vom__de_rgb.svg" style="height:124px; width:175px"></td> </tr> </tbody></table>

Die Tanzfabrik Berlin ist Partner der Treffen junge Szene.<table border="1" cellpadding="1" cellspacing="1" style="width:500px"> <tbody> <tr> <td><img alt="" src="/magnoliaAuthor/dam/jcr:a88b33db-a80a-498b-a35f-24dcc88e6699/Logo_Tanzfabrik_sw.svg" style="height:43px; width:200px"></td> </tr> </tbody></table>&nbsp;

Die Preistr&auml;ger*innen des 40. Treffen junger Autor*innen stehen fest. Gl&uuml;ckwunsch!

Die Auswahl steht fest!

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Vorschau

Berliner Festspiele

Die Jury des Treffen junger Autor*innen 2025

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Das Treffen

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Einige unserer diesj&auml;hrigen Veranstaltungen k&ouml;nnen Sie nach der Live-Auff&uuml;hrung digital in der Mediathek der Berliner Festspiele h&ouml;ren.&nbsp;Au&szlig;erdem stehen On Demand-Angebote aus vergangenen Jahren zur Verf&uuml;gung.

Musikfest Berlin in der Mediathek

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Das internationale Jazzfest Research Lab l&auml;dt unter anderen Wissenschaftler*innen und Studierende ein, sich kritisch mit dem Archiv des Festivals, seinen Programmen, Macher*innen, Musiker*innen und nicht zuletzt seinen Mythen auseinanderzusetzen.&nbsp;Im Sommersemester 2024 besch&auml;ftigten sich Studierende der Universit&auml;t der K&uuml;nste Berlin sowie der Universit&auml;t Hildesheim in zwei Seminaren mit der Geschichte des Jazzfest Berlin unter verschiedenen Aspekten. In diesem Film geben die Beteiligten einen ersten Einblick, wie es ihnen mit dem Untersuchungsgegenstand ergangen ist

Introducing: Jazzfest Research Lab

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Anl&auml;sslich seines 60-j&auml;hrigen Jubil&auml;ums feiert das Jazzfest Berlin in Zusammenarbeit mit circa 35 Partner*innen und Initiativen und unter Einbeziehung von &uuml;ber 350 Teilnehmenden aller Altersgruppen die kulturelle Vielfalt des Nachbarkiezes Moabit.&nbsp;Im Juni 2024 wurden stellvertretend mit 20 Partner*innen Interviews gef&uuml;hrt, die ihre Perspektiven, W&uuml;nsche und Ideen f&uuml;r das Jazzfest Community Lab Moabit vorstellen. Einen ersten Einblick bekommen Sie in diesem Film.

Introducing: Jazzfest Community Lab Moabit

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Kuratiert von Meron Mendel und Saba-Nur Cheema&nbsp;

Vom 13. bis 16. Juni 2024 fanden die interdisziplin&auml;ren Thementage „Reflexe &amp; Reflexionen“ zum Israel-Pal&auml;stina-Konflikt und dessen Folgen f&uuml;r die Gesellschaft in Deutschland im Haus der Berliner Festspiele statt. Ab sofort finden Sie Video- und Tonmitschnitte der Diskursveranstaltungen in der Mediathek der Berliner Festspiele!

Reflexe &amp; Reflexionen. Der 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Debatte in Deutschland

In der Mediathek

Das Musikfest Berlin findet vom 28.&nbsp;August bis 23.&nbsp;September 2026 in Kooperation mit der Stiftung Berliner Philharmoniker statt und steht im Zeichen des 75-j&auml;hrigen Jubil&auml;ums der Berliner Festspiele. Bereits jetzt sind Tickets f&uuml;r zehn ausgew&auml;hlte Konzert-Highlights in der Philharmonie Berlin erh&auml;ltlich. Dazu geh&ouml;ren Gastspiele der weltbesten Sinfonieorchester und Ch&ouml;re aus Finnland, Spanien, England, S&uuml;dafrika, den USA, &Ouml;sterreich, Deutschland und der Schweiz.&nbsp;Das vollst&auml;ndige Festivalprogramm erscheint am 21.&nbsp;April 2026.

Musikfest Berlin 2026: Erste Konzert-Highlights im Vorverkauf

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Die 10 bemerkenswerten Inszenierungen

In einer Pressekonferenz am 26. Januar hat die Kritiker*innen-Jury des Theatertreffens ihre Auswahl der 10 bemerkenswerten Inszenierungen f&uuml;r das Theatertreffen 2024 bekannt gegeben. Wir gratulieren den nominierten Produktionsteams und allen Beteiligten herzlich! Der Spielplan erscheint am 5. April.

Theatertreffen 2024

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Die Massaker, Geiselnahmen und Raketenangriffe der Hamas ersch&uuml;ttern uns tief. Der grausame Angriff auf Israel am 7.&nbsp;Oktober hat uns fassungslos gemacht und erstmal auch sprachlos.

Die Berliner Festspiele zu den aktuellen Ereignissen in Israel, Gaza und Deutschland

Mit dieser Absichtserkl&auml;rung bringen wir, die unterzeichnenden Kulturorganisationen, unsere Absicht zum Ausdruck, ukrainische Theaterk&uuml;nstler:innen in unseren H&auml;usern zu empfangen, zu beherbergen und aufzuf&uuml;hren, um die ukrainische Theaterarbeit f&uuml;r die europ&auml;ische Gemeinschaft sichtbar zu machen.

Unterst&uuml;tzung der ukrainischen Kulturszene

Mehr Berliner Festspiele

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Thorsten Lensing

Tanzende Idioten

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In Thorsten Lensings neuem St&uuml;ck spielen Ursina Lardi, Karin Neuh&auml;user, Sebastian Blomberg, André Jung und der Schlagzeuger Willi Kellers &Uuml;berlebende auf dem Weg zur n&auml;chsten Katastrophe. Was sie ausmacht, ist eine aberwitzige Mischung aus Brutalit&auml;t und Z&auml;rtlichkeit, Anarchie und metaphysischen Instinkten, Daseinsschmerz und Lebenslust.

Tanzende Idioten

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Als internationale Koproduktion entwickeln die K&uuml;nstler*innen Nina Laisné und François Chaignaud mit der S&auml;ngerin Nadia Larcher eine Performance, die zugleich von Musik, Gesang und Tanz getragen wird. In „Último helecho“ trifft europ&auml;ischer Barock auf s&uuml;damerikanische Folklore und Mythologie.

Último helecho

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Eine Tanz-Collage von John Neumeier die mit Musik, Texten und Liedern, die Aspekte des deutschen Ausdruckstanzes erkundet und den Opfern der NS-Herrschaft gedenkt. Gastspiel des Bundesjugendballett John Neumeier.

Die Unsichtbaren

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Der Vorverkauf l&auml;uft: Tickets f&uuml;r zehn ausgew&auml;hlte Konzert-Highlights des Musikfest Berlin, das 2026 auch im Zeichen des 75-j&auml;hrigen Jubil&auml;ums der Berliner Festspiele steht, sind ab jetzt erh&auml;ltlich. Auf dem Programm stehen unter anderem Gy&ouml;rgy Ligetis grotesk-humorvolle Anti-Oper Le Grand Macabre und George Gershwins Porgy and Bess.

Musikfest Berlin

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<h3>Theatertreffen</h3><h4>2. bis 20. Mai 2024&nbsp;</h4>Die&nbsp;10&nbsp;bemerkenswerten Inszenierungen, ausgew&auml;hlt von einer&nbsp;Kritiker*innenjury, wurden in einer Pressekonferenz am 26.&nbsp;Januar 2024 um&nbsp;11:00 Uhr bekannt gegeben. Der Spielplan erscheint am 5.&nbsp;April, der Kartenverkauf beginnt am 19.&nbsp;April um 14:00&nbsp;Uhr.

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Die Berlinale zu Gast im Haus der Berliner Festspiele

75. Internationale Filmfestspiele Berlin

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zu Gast im Haus der Berliner Festspiele

25. internationales literaturfestival berlin

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Nina Laisné und François Chaignaud mit Nadia Larcher

Último helecho

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Diane Arbus gilt als eine der vision&auml;rsten und einflussreichsten K&uuml;nstlerinnen des 20. Jahrhunderts, die mit ihren ausdrucksstarken Schwarz-Wei&szlig;-Fotografien &auml;sthetische Konventionen radikal infrage gestellt hat. Mit Diane Arbus: Konstellationen pr&auml;sentiert der Gropius Bau die bislang umfassendste Ausstellung ihres Werks. Viele der 454&nbsp;Fotografien werden im Rahmen der &Uuml;berblicksschau zum ersten Mal gezeigt und bieten neue Perspektiven auf die ikonischen Portr&auml;ts und das vielf&auml;ltige Schaffen der K&uuml;nstlerin.

Diane Arbus: Konstellationen

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20 Jahre nachdem die K&uuml;nstlerin, Autorin und Performerin Vaginal Davis von Los Angeles nach Berlin zog, zeigt der Gropius Bau die erste umfassende Einzelausstellung ihres Werks in Deutschland. In ihrem wegweisenden Schaffen verbinden sich Punk und Glamour, queerer Aktivismus und Schwarze Gegenkultur sowie Widerstand und Begehren. Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt bietet einen &Uuml;berblick &uuml;ber Davis’ vielschichtige Praxis und ihre k&uuml;nstlerischen Zusammenarbeiten.

Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt

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Ein Spielort f&uuml;r Kinder

Spielen, lachen, laut sein, toben, nichts tun – und das in einem Ausstellungshaus! Mit BAUBAU hat die K&uuml;nstlerin Kerstin Br&auml;tsch einen kostenlosen Spielort f&uuml;r Kinder gestaltet, in dem mehr erlaubt ist als verboten. Bunte Wandtapeten, Strukturen, Objekte und eine Reihe von „Loose Parts“ (losen Materialien) formen im Erdgeschoss des Gropius Bau R&auml;ume, die keine festen Vorgaben machen, sondern durch die Aktivit&auml;ten der Kinder bestimmt werden.&nbsp;

BAUBAU

Aktuelle und kommende Ausstellungen im Gropius&nbsp;Bau