Eintritt frei
Samstag, 14. Oktober 2006 | 17:00
Inken Neubauer ist Doktorandin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg.
Neben einer Skizzierung der vielschichtigen Zeit der 1920er und frühen 1930er Jahre in Berlin und ihrer unterschiedlichsten Entwicklungen stehen die Fotografien Munkácsis aus Sicht der Arbeit Heinrich Jacobys (1889–1964) und Elsa Gindlers (1885–1961) im Zentrum des Vortrages. Dabei wird eine interessante Phase Berliner Geschichte lebendig und ein Teil der Wirkungsgeschichte der Fotografien Munkácsis gewürdigt.
Eine Veranstaltung der Heinrich-Jacoby / Elsa-Gindler-Stiftung, Berlin.
<cms_link> <templatecontent> <cms_value> <lang id="§"> <text> http://www.jgstiftung.de/ </text> </lang> </cms_value> <cms_value> <lang id="§"> <text> www.jgstiftung.de </text> </lang> </cms_value> <cms_value> <lang id="§"></lang> </cms_value> <cms_value> <lang id="§"> <sel> <value> externalLink_st_domeditor_1.ExternerLink </value> </sel> </lang> </cms_value> <cms_value> <lang id="§"></lang> </cms_value> <cms_value> <lang id="§"></lang> </cms_value> </templatecontent> </cms_link>
Im Rahmen der Ausstellung
„Martin Munkácsi. Budapest – Berlin – New York“