Dienstag, 16. Oktober 2007 | 20:00
Veranstalter
Stiftung Topographie des Terrors
Stresemannstraße 111
10963 Berlin
Telefon +49 (0)30 25 45 09-0
Fax +49 (0)30 25 45 09-99
<cms_link> <templatecontent> <cms_value> <lang id="§"> <text> http://www.topographie.de </text> </lang> </cms_value> <cms_value> <lang id="§"> <text> www.topographie.de </text> </lang> </cms_value> <cms_value> <lang id="§"></lang> </cms_value> <cms_value> <lang id="§"> <sel> <value> externalLink_st_domeditor_1.HotLink </value> </sel> </lang> </cms_value> <cms_value> <lang id="§"></lang> </cms_value> <cms_value> <lang id="§"></lang> </cms_value> </templatecontent> </cms_link>
Gemeinsam mit der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
Eintritt frei
Moderation: Dr. Insa Eschebach, Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
Simone Erpel, 1963 geboren, ist Kuratorin der im Oktober 2004 eröffneten Dauerausstellung „Im Gefolge der SS“ – Aufseherinnen des Frauen-KZ Ravensbrück und Herausgeberin des gleichnamigen Begleitbands. Die Historikerin hat Publikationen und Ausstellungen u.a. zum deutsch-jüdischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus und zur Geschichte des Frauen-KZ Ravensbrück vorgelegt. 2005 erschien ihre Dissertation unter dem Titel Zwischen Vernichtung und Befreiung. Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück in der letzten Kriegsphase.
Jeanette Toussaint, 1964 geboren, promoviert am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin zum Thema Gerichtsverfahren gegen ehemalige SS-Aufseherinnen in der DDR 1950–1966. Die Soziologin und Ethnologin war 2003/04 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Dauerausstellung „Im Gefolge der SS“.
Constanze Jaiser, 1964 geboren, Literaturwissenschaftlerin und Theologin, ist seit 2003 freiberuflich als Wissenschaftlerin, Pädagogin und Künstlerin tätig, u.a. für die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz. Ihre Dissertation erschien 2000 unter dem Titel Poetische Zeugnisse. Gedichte aus dem Frauenkonzentrationslager Ravensbrück 1939–1945.
Insa Eschebach, 1954 geboren, Religionswissenschaftlerin und Publizistin, ist seit 2005 Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück/Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. Sie hat zahlreiche Studien zur Geschichte der Konzentrationslager sowie zur Rezeption der NS-Geschichte in beiden deutschen Nachkriegsgesellschaften vorgelegt.