Workshop | Ab 12 Jahre
Neben Bildung gehörten auch körperliche Aktivitäten und Sport zum guten Ton in der antiken Gesellschaft. Ein trainierter, muskulöser Körper galt als Idealbild. So wurden auch Athleten und Sportler neben den göttlichen Skulpturen stets nackt dargestellt und wie heutige Popstars verehrt. Unser heutiges Bild von Schönheit und Ästhetik ist in der Antike begründet. Dort erreichte besonders die griechische Bildhauerkunst ihre höchste Blüte. Im Kontrapost, dem Wechselspiel zwischen Stand- und Spielbein und den sich daraus ergebenden Bewegungsabläufen, fanden die Künstler die geniale Formel zwischen Ruhe und Bewegung, Spannung und Entspannung, Ernst und Spiel, sozialer Gebundenheit und menschlicher Freiheit. Mit Block und Stift nehmen wir die Olympioniken unter die Lupe.