Dokumentarfilm von Pierre Assouline
ARTE France 2012, 52 Min.
ARTE-Filmpremiere
Henri Cartier-Bresson (1908-2004) zählt zu den berühmtesten Fotografen der Geschichte. Seine Schwarz-Weiß-Fotografien hielten die großen Ereignisse des 20. Jahrhunderts fest: von der Befreiung von Paris 1944 über die Machtübernahme der Kommunisten in China 1949 bis hin zum Bau der Berliner Mauer 1961. Darüber hinaus schuf er eine Reihe unvergänglicher Portraits großer Persönlichkeiten wie Jean-Paul Sartre, Mahatma Ghandi, Coco Chanel und Harry S. Truman. In der neuen ARTE-Dokumentation, die im Rahmen des 5. Europäischen Monats der Fotografie als Deutschlandpremiere gezeigt wird, verbindet Pierre Assouline, Autor und Freund Cartier-Bressons, Bilder und Zitate von „HCB“ zu einer filmischen Hommage.
Ausstrahlung der Dokumentation auf ARTE am Mittwoch, 7. November 2012, 21.30 Uhr
Begrüßung: Gereon Sievernich
Einführung: Dr. Matthias Harder