Papierräume – der Vorkurs von Josef Albers 1925–28

Freitag 21. bis Sonntag 23. August 2009

Das pädagogische Ziel des Vorkurses von Josef Albers stand unter dem Motto „erfindendes Bauen und entdeckendes Aufmerken“. Albers ließ die Studierenden von einem Material ausgehen, dessen spezifische Qualitäten „entdeckt“ werden sollten. Die Werkstoffe musste so bearbeitet werden, dass keine Abfälle entstehen: Ökonomie war sowohl beim Material- als auch beim Arbeitseinsatz oberstes Prinzip. Wichtiges Instrument der Schulung waren Studien, die nach präziser Aufgabenstellung auszuarbeiten waren und den Weg vom Zwei- zum Dreidimensionalen bewusst macht. Besonders prägnant waren unter anderem die Papierarbeiten, bei denen durch die Transformation eines einfachen Blattes Papier (zweidimensional) komplexe dreidimensionale Objekte und Räume erzeugt wurden. Im Rahmen der Ausstellung „Modell Bauhaus“ vollzieht Dieter Raffler, Professor für gestalterische Grundlagen am FB Design der Hochschule Anhalt und an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd in zwei Workshops Experimente von der Fläche zum Raum.

Teilnahmegebühr

pro Person € 100,– / ermäßigt € 80,–

Anmeldung

bis zum 31.07.2009 unter:

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Stichwort: Papierräume

Im Rahmen der Ausstellung „Modell Bauhaus“