Preisverleihung
Preisträgerin: Carmen Steinert
Jurorin: Bettina Stucky
Carmen Steinert © Victoria Nazarova
Der Alfred-Kerr-Darstellerpreis würdigt die herausragende Leistung einer*s jungen Schauspieler*in in einer der zum Theatertreffen eingeladenen Inszenierungen. Jurorin war 2025 die Schweizer Theater- und Filmschauspielerin Bettina Stucky. Carmen Steinert erhielt den Preis für ihre schauspielerische Leistung in der Inszenierung „Blutbuch“ vom Theater Magdeburg.
Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde zum 29. Mal am Abschlusswochenende des Festivals im Haus der Berliner Festspiele verliehen.
Der Alfred-Kerr-Darstellerpreis wurde 1991 zur Erinnerung an den Berliner Theaterkritiker Alfred Kerr von seinen Kindern Judith und Michael Kerr gemeinsam mit der Pressestiftung Tagesspiegel und den Berliner Festspielen / Theatertreffen ins Leben gerufen und würdigt seither die herausragende Leistung einer*s jungen Schauspieler*in in einer der zum Theatertreffen eingeladenen Inszenierungen. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird von der Alfred-Kerr-Stiftung mit Unterstützung der Berliner Festspiele ausgelobt. Weitere Unterstützungen kommen vom Verlag Der Tagesspiegel, der Familie Hartung und der Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH.
Als Juror*in fungiert jährlich wechselnd eine renommierte Theaterpersönlichkeit.
Carmen Steinert – Preisträgerin
Bettina Stucky – Schauspielerin und Jurorin Alfred-Kerr-Darstellerpreis 2025
Dr. Deborah Vietor-Engländer – Präsidentin der Alfred-Kerr-Stiftung
Gavin McLaughlin – Urenkel von Alfred Kerr