
© Fabian Schellhorn
Danke für 11 Jahre Theatertreffen
„In den 11 Jahren meiner Festivalleitung haben wir gemeinsam 690 Stunden Theater im Mai in Berlin erlebt, 110 Inszenierungen gesehen – gespielt von 1025 Schauspieler*innen, inszeniert von 67 Regisseur*innen inklusive Kollektiven –, produziert von 92 eingeladenen Theatern und ausgewählt von 29 Juror*innen. Mein Dank gilt allen, die das Festival zu diesem inspirierenden und streitbaren Ort für die Theaterkunst gemacht haben: Künstler*innen, Partner*innen, Förder*innen, Juror*innen, Kritiker*innen, Kolleg*innen und dem Publikum!“
‒ Yvonne Büdenhölzer, Leiterin Theatertreffen 2012–2022
Theatertreffen 2023
Das nächste Theatertreffen findet voraussichtlich vom 5. bis 21. Mai 2023 statt. Die Auswahl wird Ende Januar / Anfang Februar 2023 bekannt gegeben. Der Spielplan erscheint voraussichtlich im April.
Theatertreffen 2022
Impressionen

Ansicht der Berliner Festspiele Mediathek
© Berliner Festspiele
Theatertreffen in der Berliner Festspiele Mediathek
Eine Auswahl unserer diesjährigen Veranstaltungen können Sie weiterhin digital in der Berliner Festspiele Mediathek sehen. So sind zum Beispiel die drei „Starken Stücke“, aufgezeichnet von 3sat, in der Mediathek abrufbar: „Die Jungfrau von Orleans“ (Regie: Ewelina Marciniak), „Ein Mann seiner Klasse“ (Regie: Lukas Holzhausen) und „humanistää!“ (Regie: Claudia Bauer). Außerdem stehen Ihnen viele Diskursveranstaltungen und Reden als Video, Audio oder Text zur Verfügung.

11 Jahre, ein Buch
Das Buch „WIR SEHEN UNS. Theatertreffen 2012–2022“ versammelt Menschen, die das Festival in den vergangenen zehn Jahren von außen geprägt haben. Ihre Beiträge unternehmen eine fragmentarische Bestandsaufnahme zum Status Quo des Theater- und Festivalmachens.
Das Theatertreffen
Bemerkenswerte Inszenierungen des deutschsprachigen Raums sowie Arbeiten von Nachwuchskünstler*innen weltweit holt das Festival Theatertreffen jedes Jahr nach Berlin. Welche Themen, Ästhetiken und Schwerpunkte prägen das Theater der Gegenwart?

Show Me A Good Time
© Eike Walkenhorst